1. Die Mitte des Universums Ch. 159


    Datum: 16.03.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Pussy zu verbergen, aber ich fand es selbstverständlich scharf, dass sie ihren Slip wegließ; wohl, weil der doch etwas abgekriegt hatte. Um die Strumpfhosen wieder richtig zu richten, stand sie natürlich auf und bewegte nun beide Hände unter ihrem schönen nanoschwarzen Rock, was eine absolut irre, erregende Geste war. Sie sah mich dabei aber ziemlich neutral an, bevor sie nonchalant ihren gelblichen Slip griff, mit den Schultern zuckte und ihn in ihre Manteltasche stopfte.
    
    Emotional erschöpft, wie wir beide waren, traten wir noch einmal ans Fenster; auch, um das letzte Bier noch auszutrinken. Ich steckte mir selbstverständlich auch eine Kippe an, und sie fragte mich noch ein wenig über die Stadt aus, bevor sie anmerkte, dass wir noch gar nicht über ihren Immobilienjob gesprochen hätten:
    
    „Sprichst Du denn eigentlich etwas Vietnamesisch?" fragte ich sie.
    
    „Nee, das muss ich erst noch lernen ... aber anfangs werde ich viel auf Englisch und in Tagalog kommunizieren, da die größte Immobilienfirma der Philippinen hierher expandiert ... sie wollen sich auf zweit- und drittrangige Städte konzentrieren. Insofern wäre die Stelle hier schon ideal ... oder, Paps?"
    
    Ich nickte nur, weil ich an nichts anderes als ihren Busch unter ihrer Strumpfhose dachte, der - nun ungeschützt von ihrem Slip - dort direktin natura prangte. Als ihr Vater wollte ich aber nicht einfach frech ihren Rock hochheben oder sie bitten, das zu tun, obwohl ich das sicher gekonnt hätte. Aber sehen musste ich ...
    ... das betörende Arrangement unbedingt noch einmal. Und auch daran riechen.
    
    Als ich aufgeraucht hatte, standen wir einem weiteren existentiellen Moment gegenüber. Wir konnten nun einfach gehen oder ...
    
    „Ich habe Deine Brüste noch gar nicht gesehen ..." stellte ich fest, um die Dinge am Laufen zu halten, und langte zärtlich nach ihrem flachen Busen, um ihre Vorderseite zu liebkosen.
    
    Mavel lächelte und sagte: „Beim nächsten Mal, Vati! Ich hab' doch nächste Woche noch das Vorstellungsgespräch hier ... da sehen wir uns wieder ..."
    
    Na, okay. Durch den Stoff ihres Unterhemdes und Pullovers konnte ich allerdings fühlen, dass ihre Nippel relativ lang und steif waren. Zumindest bildete ich mir das ein. So, wie meine Tochter strahlte und auch schon wieder schwerer atmete, schien sie meine Berührungen durchaus zu genießen.
    
    „Hast Du eigentlich ein schlechtes Gewissen?" war ich neugierig.
    
    „Ach, naja ... nee, nicht wirklich ... das war doch alles eher ein Spiel ... Du?" fragte sie zurück.
    
    „Naja, wir haben es ja gerade noch so geschafft, keinen ‚richtigen Sex' zu haben ..." resümierte ich, dabei die Anführungszeichen in die Luft malend.
    
    „Na, immerhin bist Du gekommen ..." sah sie die Szene noch vor sich.
    
    „Ja, schon ... Du aber nicht," erinnerte ich sie noch einmal, nachdem ich mich umgedreht und meine Kippe in die leere Bierdose gestippt hatte.
    
    „Willst Du, dass ich Dir noch schnell Einen blase?" fragte sie nun irgendwie überraschend.
    
    „Dabei kommst Du aber doch ...
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