1. Die Mitte des Universums Ch. 159


    Datum: 16.03.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... auch wieder nicht ..." lachte ich.
    
    „Weißt Du's?!" fragte sie keck zurück und ging langsam wieder rüber zum Bett, wo sie ihren Mantel wieder anzog, als ob sie loswollte, sich aber dann erneut hinlegte.
    
    „Soll ich Dich mal ordentlich lecken, bis Du dahinschmilzt?" offerierte ich, obwohl ich mir ja eigentlich Zurückhaltung auferlegt hatte.
    
    „Vielleicht beim nächsten Mal ... Ben, wenn Du so vor mir stehst, hab' ich nur einen Gedanken: Wie fühlte es sich an, wenn Du auf mir liegst?!"
    
    Mit dieser fulminanten Frage zog sie langsam ihren Rock wieder auf ihren Bauch hoch, und ich hörte schon wieder eindringlich anschwellendes Glockenläuten. Mavels dunkelbraunes Schamdreieck prangte in ihrer Mitte - subtil und doch unübersehbar unter dem Stoff ihrer Strumpfhose von der gleichen Farbe. Hatte sie eigentlich das Ganze heute von vorn bis hinten durchchoreographiert?! Meine Fresse, das gab's doch gar nicht! Ich dachte an Thanh und ihr manipuliertes Paar Beinkleider, das vorn unter ihrem Rock sogar offen gewesen war. Und auch an den Nachmittag, als Nguyet sich einmal - als ich bei ihr zu Hause kurz auf dem Klo verschwunden war - ihre Strumpfhose flugs vorn aufgeschnitten und den Stoff in ihre Leisten gepresst hatte, damit wir schnell noch einmal vögeln konnten, bevor ich wieder losmusste. Aber das hier, nun?! Das war ja noch viel schärfer als alles zuvor ...
    
    Natürlich setzte ich mich zu ihr, aber eher wie zu einer Patientin am Krankenbett - die sie ja in gewisser Weise auch ...
    ... war. Wir waren beide so verrückt nacheinander, dass es an Wahnsinn grenzte, und als sie nach einigen liebevollen, sanften Runden meinerseits auf ihrem Schoß auch noch ihren Pullover hochzog, um mir endlich ihre feinen Brüste zu kredenzen, schwoll der Bocksgesang aufs Neue an. Ich quetschte ihre frisch geschwollene Klitoris noch einmal inbrünstig, bevor ich mich mit meinem Mund auf ihre Brüste stürzte, die allerdings so klein waren, dass eine davon locker in meinen Mund passte. Ihr Nippel pumpte an meiner Zunge, und mir-nichts-dir-nichts waren wir schon wieder auf 180.
    
    „Ben, komm, zieh Dich aus! Ganz!" rief sie mir erregt keuchend zu, und ich hatte gar keine Zeit zu bedauern, dass ich meine Unterhose schon wieder angezogen hatte.
    
    Als ich nackt war, legte ich mich auch wirklich gleich auf sie, da ich ja wusste, dass sie das unbedingt wollte. Mein steifer werdender Kolben rieb nun endlich die von mir so heißgeliebte Naht vorn auf ihrem Unterleib, während ich mir leidenschaftlich ihren Bubi-Kopf ergriff. Ich sah kurz zwischen uns nach unten, um zu sehen, wie meine Eichel periodisch durch die Reibung auf dem köstlichen Stoff zum Vorschein kam. Mavel hatte mittlerweile ihre Arme um meinen Rücken geschlungen und ächzte göttlich unter meinem Gewicht. Quasi missionarisch stieß ich träge noch ein wenig weiter, bevor sich unsere Hände zwischen unseren Mitten trafen und wir beide wirklich zusammen ihre Strumpfhose nach unten zerrten, schoben und fummelten. „Ben, Vati, Paps ... Ben!" ...