1. Die Mitte des Universums Ch. 159


    Datum: 16.03.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... mitgebracht hatte, und sie fragte auch gar nicht erst, sondern langte einfach um meinen Bauch herum, um sich während der Fahrt an mir festzuhalten. Irgendwann legte sie wohl sogar ihre Wange hinten an meine Schulter und schien wirklich den Moment einzuatmen. Das schöne Spiel hatte begonnen.
    
    Da es zwar ein grauer und auch nicht allzu warmer Tag war, wir uns aber erstmal kennenlernen mussten, fuhren wir zunächst in unser Stamm-Café, wo wir auch schon lange nicht gewesen waren. Nachdem wir abgestiegen waren, sah sie sich neugierig den Laden von außen an, da sie ja vorgeben musste, noch nie hier gewesen zu sein, aber dann setzten wir uns gleich unten in den Garten, weil meine vermeintliche Tochter wohl nicht wollte, dass unser Spiel bereits hier eskalierte. Oben auf dem Balkon war nur ein Tisch, und die klapprige Metall-Wendeltreppe kündigte die Kellnerin lange vorher an, so dass man in der Abgeschiedenheit oben die verrücktesten Sachen machen konnte - wie Mavel und ich uns gegenseitig auch schon zweimal demonstriert hatten - aber heute ging das ja nicht. Und, wie gesagt, das Wetter war auch gar nicht danach.
    
    Mavels neue Frisur war schon irgendwie der Hammer, denn ich hatte sie noch nie so gesehen. Gut, auf dem Foto von ihrem Studentenausweis auf ihrem neuangelegtenFacebook-Profil war ihr Haar sogar noch etwas kürzer gewesen, aber das Bild war klein, fast schon winzig, und so konnte man gar keine Details weiter ausmachen. Aber klar, Mavel war dezidiert bisexuell, und ihre ...
    ... fast schon jungenhafte Frisur brachte das auch herrlich zum Ausdruck. Naja, ihr Haar, das reichlich 15 Zentimeter lang war, umfing ihren Kopf locker und fluffig und war rechts gescheitelt, wirkte aber mit der herrlichen Locke über ihrer Stirn irgendwie schon eher weiblich. Hatte Mavel sich aber erst die neue Frisur machen und sich dann entschieden, unser Rollenspiel eskalieren zu lassen, oder war das umgekehrt vonstattengegangen: Hatte sie sich erst ausgedacht, dass wir uns als Tochter und Vater begegnen sollten und sich dann überlegt, dass sie dafür eine neue Haartracht brauchte?
    
    Wir bestellen unsere Getränke und begannen, über ihre Ausbildung, die Uni, ihre bevorstehenden Vorstellungsgespräche hier in Vietnam und ihre Pläne für die Zukunft zu plaudern. Als ich kurz auf dem Klo gewesen war und wieder an den Tisch trat, setzte sie aber einen erstaunten Blick auf, musterte mich noch einmal von oben bis unten und sagte mir dann, nachdem sie noch einmal tief durchgeatmet hatte, dass sie von meiner ‚Erscheinung beeindruckt' wäre.
    
    „Paps ... Du bist schon ein Bild von einem Mann, groß und gutaussehend, wie Du immer noch bist ..." nickte sie anerkennend.
    
    Ich bedankte mich selbstverständlich sofort für das Kompliment und überlegte, was ich nun sagen könnte; vielleicht etwas, ihre neue Frisur betreffend? Wobei ich aber - als soeben wiedergefundener Vater - natürlich nicht wissen konnte, dass die neu war. Es konnte ja sein, dass sie ihr Haar schon jahrelang so trug. Aber da ...
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