1. TABU (Überarbeitete Version)


    Datum: 18.03.2024, Kategorien: Erstes Mal

    ... die seit meinem letzten Sonnenbad noch immer auf der Plexiglashaube des Plattenspielers stand. Nicht auszudenken, wenn mein Ex das gesehen hätte, denn die HiFi-Anlage war für ihn immer ein unantastbares Heiligtum, auf dem nichts abgestellt werden durfte, selbst wenn sie damals von meinem Geld angeschafft wurde. Eine Flasche Sonnenmilch auf der Haube des Plattenspielers wäre in seinen Augen einer Gotteslästerung gleichgekommen!
    
    Beim Gedanken an meinen Ex kam mir eine Idee. Breit grinsend öffnete ich Knopf für Knopf meiner Bluse und ließ diese achtlos auf den Boden fallen. Im spiegelnden Bildschirm des ausgeschalteten Flachbildfernsehers betrachtete ich meine Brüste, die sich mir auf der schwarzen Fläche regelrecht entgegen zu strecken schienen. Der Anblick meiner nackten Brüste entfachte etwas in mir, was ich schon lange nicht mehr gefühlt hatte. Wie bei einem Striptease öffnete ich den Knopf meiner Jeans und zog ganz langsam den Reißverschluss herab. Zentimeter für Zentimeter beobachtete ich in meinem Spiegelbild, wie meine Jeans in Zeitlupe an meinen Schenkeln herab glitt und den Blick auf meinen schwarzen String freigab, der nur das allernötigste verbarg. Genussvoll streifte ich auch diesen herab, bis ich meinem völlig nackten Spiegelbild gegenüber stand.
    
    Mit der Sonnenmilch in der Hand trat ich auf den Balkon, wohl wissend, dass man mich aus dem Haus gegenüber in meiner Nacktheit hätte sehen können. Unwahrscheinlich zwar, dass dort um diese Zeit schon jemand zu ...
    ... Hause war aber allein der Gedanke hieran, sandte mir ein wohliges Kribbeln in Richtung meiner Muschi. Hätte mein Ex mich damals so sehen können, wäre er vor Eifersucht schier ausgerastet. Ihm wäre es ja sogar schon zu viel gewesen, wenn ich am Strand mein Oberteil abgelegt oder ihm den Vorschlag unterbreitet hätte, in eine gemischte Sauna zu gehen!
    
    Ganz dicht stellte ich mich an das Balkongeländer, welches nur bis unterhalb Hüfthöhe mit einem Sichtschutz verblendet war. Aus dem Obergeschoss hätte man von gegenüber problemlos meine glattrasierte Scham sehen können. Der Gedanke, dabei beobachtet werden zu können, wie ich die Sonnenmilch genüsslich auf meiner Bauchdecke und meinen Brüsten verteilte, ließ meine Nippel hart werden. War da eben etwa eine kleine Bewegung hinter einem der Vorhänge zu erkennen? Eine Gänsehaut lief mir den Rücken herab, von mir im ersten Moment als erotisches Prickeln wahrgenommen, ehe mir plötzlich ein schrecklicher Gedanke kam. Was wäre, wenn da jemand sein Handy zur Hand hätte und mich so filmen würde? Was wäre, wenn plötzlich ein freizügiges Video von mir online gestellt würde? Was ist nur in mich gefahren, dass ich mich derart freizügig präsentiert habe? Bin ich tatsächlich so untervögelt, dass ich solch einen Kick nötig hätte?
    
    Vor Schreck presste ich mir die Hände auf die Brüste und ging in die Knie, bis ich schließlich vollständig hinter der schützenden Sichtblende abgetaucht war. Mein Puls schlug bis zum Hals und beim Gedanken an meinen ...
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