TABU (Überarbeitete Version)
Datum: 18.03.2024,
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Erstes Mal
... zu sein, wofür sich die Dusche als perfekter Vorwand anbot. Das lauwarme Wasser fühlte sich herrlich an, als es an meinem Körper herab rann und jeden Millimeter von ihm in Besitz nahm. Auch das Wasser war jedoch nur ein Vorwand, denn was ich jetzt tatsächlich brauchte, war glitschige, wohlriechende Seifenlotion, mit der ich mich verwöhnen wollte. Ungeduldig drückte ich den Deckel der Flasche auf und ließ die cremige Substanz zwischen meinen Brüsten hindurch, über meinen Bauchnabel hinweg in Richtung meiner Muschi laufen. Die Lotion verfing sich in den kurzen Stoppeln, die sich hier seit dem letzten Rasieren wieder gebildet hatten. "Ich sollte meine Venus echt nicht so vernachlässigen", dachte ich bei mir, als ich mit meinen Fingerspitzen ganz sacht über mein Stoppelfeld fuhr.
Eigentlich hätte ich mich gern wieder nackt auf den Balkon gelegt und erneut Hand an mich gelegt. Meine Ungeduld, den Anblick von Markus' ausgewölbter Hose endlich körperlich verarbeiten zu können, raubte mir fast den Verstand. Da aber der Himmel heute bedeckt und die Außentemperatur deutlich niedriger als am Vortag war, musste die Dusche dafür herhalten, mich von meiner körperlichen Qual zu erlösen.
Mit beiden Händen verteilte ich die Lotion um meine Warzenhöfe, meine Nippel steil aufgerichtet zurücklassend, als ich über meinen Bauch hinweg abwärts glitt. Wieder fühlte ich die spitzen Stoppel, als meine Finger über meine äußeren Schamlippen fuhren. Ich blickte an mir herab und entdeckte meine ...
... Perle, die sich fordernd und auf zärtliche Erlösung hoffend, zwischen meinen geöffneten Labien nach vorn schob.
Ein Schauer fuhr mir den Rücken herab, als ich mir vorstellte, es wären Markus' Hände, die unerfahren aber neugierig meine intimste Stelle erkundeten. Immer wieder erschien das Bild seiner ausgewölbten Jeans vor meinen Augen und ich versuchte mir angestrengt vorzustellen, wie sein Schwanz wohl in voll aufgerichtetem Zustand aussehen würde. Wie groß war er wohl, wenn er völlig versteift war? Ob er vielleicht sogar beschnitten war? Würde ich seinen Schaft mit meiner Hand umfasst bekommen? Würde ich seine Eichel mit meinem Mund aufnehmen können? Wie würde wohl sein Sperma schmecken?
Meine Fragen quälten mich mehr, als dass sie mir Befriedigung verschafften. Je länger ich darüber nachdachte, umso mehr reifte in mir die Erkenntnis, dass ich jetzt etwas Handfestes brauchte, um mir selbst Lust zu verschaffen. Die schnelle Fingernummer unter der Dusche, sonst eine meiner bevorzugten Methoden, mir Erleichterung zu verschaffen, erschien mir dem Anlass nicht angemessen. Ich brauchte jetzt tatsächlich etwas Großes in mir und wenn dies schon kein übergroßer, voll erigierter Penis war, dann sollte es auch keine Salatgurke, sondern wenigstens ein Dildo in einigermaßen passender Dimension sein.
In meinem Schlafzimmer hatte ich tatsächlich einen Dildo. Der ähnelte allerdings in der Größe eher dem Schwanz von meinem Ex, die für mich bis vor zwei Tagen noch völlig normal war. Nun ...