1. TABU (Überarbeitete Version)


    Datum: 18.03.2024, Kategorien: Erstes Mal

    ... welches mich auf dem Bauch liegend zeigte, die Füße in Richtung des Betrachters. Die Beine hatte ich weit geöffnet, das rechte im Knie maximal gebeugt und weit nach vorn gezogen, so dass meine Scham gut zu erkennen war. Man musste nicht einmal genau hinsehen um meine inneren Schamlippen zu erkennen, was dem Bild schon fast einen pornografischen Hauch verlieh. Besonders gut getroffen war mein Po, auf den ich wirklich stolz bin. Dadurch, dass ich meinen rechten Arm hinter meinen Kopf verschränkt hielt und mich mit dem Oberkörper leicht zur Kamera gedreht hatte, kam auch mein Busen besonders gut zur Geltung, erschien er doch in dieser Haltung größer, als er tatsächlich war.
    
    Im Druckermenü wählte ich die höchstmögliche Qualitätsstufe, ehe ich mit einem Klick auf das Druckersymbol meinen Drucker aus dem Schlafmodus erweckte. Wenige Augenblicke später hielt ich mein Farbfoto in gestochen scharfer Qualität in den Händen. In diesem A4-Format passte es genau in den Bilderrahmen. Perfekt! Nachdem ich den Rahmen wieder an seinen Platz gestellt hatte, blickte ich auf die Uhr. Es verblieb noch reichlich Zeit. Leider! Wie wohl Markus reagieren würde, wenn er dieses freizügige Bild von mir in meinem Schlafzimmer entdecken würde? Dafür dass er es entdecken würde, würde ich schon sorgen!
    
    Immer wieder blickte ich auf die Uhr, denn ich konnte es kaum noch aushalten. Beim besten Willen konnte ich mich nicht daran erinnern, jemals in meinem Leben eine derartige Vorfreude auf Sex verspürt ...
    ... zu haben! Um halb drei beschloss ich schließlich, dass es langsam an der Zeit wäre, mir etwas anzuziehen. Als erstes zog ich mir meine rote Spitzenunterwäsche an, dessen String im Schritt fast durchsichtig war und absolut nichts verbarg. Die Körbchen des Oberteils hatten einen verspielten Spitzenbesatz, der bei einer entsprechend weit ausgeschnittenen Bluse gut zu sehen sein dürfte.
    
    "Zu nuttig", fiel mir als Erstes ein, als ich mich im Spiegel betrachte. Dem armen Jungen sollen ja nicht schon die Augen aus dem Kopf fallen, wenn ich ihm die Tür öffnete. Also entschloss ich mich einfach, den BH ganz wegzulassen und nur eine leichte Bluse zu tragen, die je nach Lichteinfall, mehr zeigen, als verbergen würde. Unter einer hautengen Stretchjeans, die meinen Po besonders gut zur Geltung brachte, würde ich ein sündiges Nichts von einem schwarzen String tragen, der eigentlich nur aus dünnen Bändern und einem winzigen Stoffdreieck bestand.
    
    Wieder drehte ich mich vor dem Spiegel. Eigentlich gefiel mir, was ich sah. Andererseits stellte ich mir vor, wie umständlich es im Augenblick der Wahrheit wäre, mich aus dieser engen Jeans zu schälen. Nein, es musste etwas anderes, möglichst Praktisches her. Meine Wahl fiel auf eine einfache Jogginghose. Körperbetont, anschmiegsam, weich und durchaus sexy! Die Bluse könnte ich dazu anbehalten, denn die passte wirklich gut. Nur was sollte ich unter der Jogginghose tragen? Diese Frage war leicht zu beantworten: Nichts!
    
    Ich präsentierte mich ...
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