TABU (Überarbeitete Version)
Datum: 18.03.2024,
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Erstes Mal
... Entstehung eines Zeltes in seiner Hose verhinderte. Trotzdem konnte ich gut erkennen, was ich mit dem Bild angerichtet hatte, denn seine Erektion zeichnete sich mehr als deutlich über die ganze Länge in seinem rechten Hosenbein ab. Ein Rechtsträger also!
"Uuups, das Bild hatte ich doch glatt vergessen" log ich schamlos, nahm es vom Nachtschränkchen und legte es in dessen Schublade. "Das war letztes Jahr im Urlaub an der Ostsee" log ich weiter und reichte Markus das Glas mit dem O-Saft. "Tut mir leid, dass ich dir den Anblick nicht erspart habe!"
"Das muss ihnen doch nicht leid tun" stammelte Markus verlegen. Sie sehen doch toll aus!" Schüchtern schaute er auf den Boden.
"Ach wirklich?" Ich zog die Schublade wieder auf und holte das Bild wieder hervor. "Was sieht denn so toll an mir aus?" wollte ich nun wissen.
"Na a-a-alles. Vor allem ihre tollen Brüste" stammelte der Junge und ich konnte ihm ansehen, welche Höllenqualen er in diesem Moment durchmachte. Krampfhaft bemühte er sich, mein Bild nicht zu offensichtlich anzustieren.
"Das muss dir überhaupt nicht peinlich sein. Das war am FKK-Strand. Ich fahre dort regelmäßig im Urlaub hin, weil man sich da so ungezwungen nackt zeigen kann, was doch eigentlich die normalste Sache der Welt ist. Was jetzt aber nicht bedeuten soll, dass du in der Schule jedem erzählst, dass du mich nackt gesehen hast, verstehen wir uns da?"
Ich packte ihn mit meiner Hand am Kinn und zwang ihn, mich anzusehen. "Haben wir uns ...
... verstanden?"
"Oh ja, Frau Unger, Ehrenwort!"
"Prima, dann wäre das also geklärt. Und deiner Freundin solltest du auch nichts davon erzählen, dass du mich nackt gesehen hast. Nicht, dass die nachher noch eifersüchtig wird und dir eine Szene macht."
"Aber ich habe doch gar keine Freundin" stammelte Markus und blickte wieder verlegen auf seine eigenen Füße.
"Wie jetzt? So ein stattlicher, gutaussehender Bursche hat keine Freundin? Das glaube ich jetzt nicht."
"Wenn ich es aber doch sage, Frau Unger. Ich habe wirklich keine Freundin."
"Entschuldige bitte, ich möchte dir jetzt nicht zu nahe treten aber du bist doch nicht etwa" an dieser Stelle machte ich eine kurze Pause, um mein nächstes Wort besser wirken zu lassen "schwul?"
"Oh nein, Frau Unger, dass bin ich wirklich nicht aber ich finde einfach keine Freundin."
"Also ich würde vorschlagen, dass wir erst einmal die 'Frau Unger' beiseitelassen. Solange wir uns hier miteinander in meiner Wohnung befinden, bin ich für dich ab sofort die Bianca, wenn das für dich in Ordnung ist. Und jetzt möchte ich doch gern wissen, woran es bei dir scheitert, eine Freundin zu finden? Soweit ich es beurteilen kann, bist du ein ausgesprochen netter, sehr gut aussehender, sportlicher Typ mit guten Manieren. Damit entsprichst du im Prinzip der Idealvorstellung der meisten Frauen. Und wenn ich dann noch an der Beule in deiner Hose sehe, welche Wirkung mein Nacktbild bei dir hinterlassen hat, nehme ich an, dass es auch nicht daran liegt, ...