1. TABU (Überarbeitete Version)


    Datum: 18.03.2024, Kategorien: Erstes Mal

    ... dass du untenrum von der Natur vernachlässigt worden bist."
    
    "A-Aber das ist doch genau das Problem Frau Unger, ähh, Frau Bianca" stammelte Markus, krampfhaft versucht, meinem Blick auszuweichen.
    
    "Momentmal, was bitte ist genau dein Problem? Und sei doch bitte so gut und sieh mich an, wenn du mit mir sprichst."
    
    Markus sah mich schuldbewusst und zugleich tieftraurig an. Ich hatte das Gefühl, dass er gleich losheulen würde, wenn ich ihm nicht ganz schnell aus seiner Zwickmühle half.
    
    "Na das!" Betroffen zeigte Markus mit der Hand auf die Beule in seiner Hose.
    
    "Wie, ich verstehe nicht ganz?" log ich wieder, ohne rot zu werden. Ich sah in an, und als ich merkte, wie schwer er sich mit der Antwort tun würde, tat ich so, als ob mir eben etwas ins Gedächtnis zurück kehren würde, was ich längst vergessen hätte.
    
    "Ach so, " sagte ich leise, während ich ihm tief in die Augen schaute, "dann bist du also der junge Mann, der Angst davor hat, sein Penis könnte zu groß sein, um mit einer Frau zu schlafen?"
    
    Jetzt kullerten bei Markus tatsächlich die Tränen. Ich war gerührt und konnte nicht anders, als ihn in den Arm zu nehmen und fest an mich zu drücken. Hart und heiß presste sich seine Erektion gegen meinen Unterbauch, während der arme Junge herzhaft zu schluchzen begann und sich haltsuchend an mich klammerte.
    
    Ich ließ ihn eine ganze Weile gewähren und streichelte ihm tröstend durch seine Haare und über seinen Rücken. Es fiel mir außerordentlich schwer, mich zu ...
    ... beherrschen und mich nicht an seinem Schwanz zu reiben, sah aber ein, dass dies absolut nicht der richtige Augenblick wäre. Wichtig war es jetzt zunächst, sein Vertrauen zu gewinnen und ihm zu erlauben, seinen Tränen in meinen Armen freien Lauf zu lassen. Zu weinen hilft bekanntlich dabei, neue Zuversicht zu schöpfen und alten Ballast abzuwerfen, wobei ich ihm nach Kräften helfen würde.
    
    "Sie sind echt lieb zu mir" schluchzte Markus, wobei er mich nun auch fest an sich drückte und noch herzhafter zu weinen begann. Minutenlang standen wir in meinem Schlafzimmer, uns aneinander festhaltend und umarmend. Fast hätten bei mir die Muttergefühle über meine erotischen Hintergedanken die Oberhand gewonnen, was allein der noch immer steinharte Penis verhinderte, der sich mit seinem Druck gegen meinem Unterbauch nachhaltig in Erinnerung brachte.
    
    "Komm Markus, setz dich mal zu mir aufs Bett", flüsterte ich leise in sein Ohr und löste die Umarmung. Markus blickte mich aus glasigen Augen an und leistete meiner Aufforderung Folge. Uns noch immer umarmend saßen wir auf meinem Bett und hielten dem Blick des jeweils anderen stand. "Und nun erzähl doch bitte mal selbst, warum du glaubst, nicht mit einem Mädchen oder einer Frau schlafen zu können.
    
    "Na ja", sprach Markus leise, immer wieder von kleinen Schluchzern unterbrochen, "ich glaube einfach, dass ich unten rum zu groß bin, um mit einer Frau schlafen zu können."
    
    "Du meinst, dein Penis wäre zu groß, um ihn in die Scheide einer Frau ...
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