1. TABU (Überarbeitete Version)


    Datum: 18.03.2024, Kategorien: Erstes Mal

    ... einführen zu können?"
    
    Markus nickte und ich konnte sehen, wie seine Erektion pulsierend gegen das Gewebe seiner Hose presste. Es erregte ihn ganz offensichtlich, von mir derart offen auf seinen Penis angesprochen zu werden.
    
    "Möchtest du mir deinen Penis vielleicht mal zeigen, damit ich mir selbst ein Bild machen kann?" Fragend sah ich ihn an und meinte, in seinem Blick etwas aufleuchten zu sehen.
    
    "Meinen sie das jetzt im Ernst?"
    
    "Aber ja, wie soll ich dir meine Meinung sagen können, wenn ich deinen Penis noch nicht einmal gesehen habe?"
    
    "Echt jetzt? Ich soll mich hier vor ihnen ausziehen."
    
    "Du brauchst dich vor mir nicht zu schämen. Ich habe schon einige Männerschwänze gesehen, große und kleine. Bei einem kleinen Penis könnte ich mir schon eher vorstellen, dass sich ein Mann nicht gern einer Frau präsentieren möchte aber bei einem großen sehe ich dafür eigentlich keinen Grund. Komm, stell dich mal vor mich und lasse mich dich mal begutachten."
    
    Zögernd erhob sich Markus und stellte sich vor mich, so dass sich sein Schwanz etwa in Höhe meines Gesichtes befand. "Ich darf doch?" fragte ich und öffnete langsam die Gürtelschnalle, ohne seine Antwort abzuwarten. Mit leicht zitternden Fingern öffnete ich den Hosenknopf. Markus beobachtete jede meiner Bewegungen aufmerksam, während ich den Reißverschluss langsam nach unten zog. Sicher muss ich nicht erwähnen, dass ich mich absichtlich so weit nach vorn gebeugt hatte, dass er mir ungehindert unter meine Bluse ...
    ... schauen konnte.
    
    "Komm, hilf mir mal, die enge Hose runterzuziehen" forderte ich ihn auf und in einem gemeinsamen Kraftakt gelang es uns schließlich, den Stoff an der gewaltigen Beule vorbei zu schieben, die sich in Markus Boxershorts gebildet hatte. "Okay, steig mal aus den Hosenbeinen aus, nicht, dass du mir noch hinfällst!"
    
    Umständlich zog Markus erst den linken, dann den rechten Fuß aus dem engen Kleidungsstück, wobei ich ihm half, indem ich die Hose mit den Händen gegen den Fußboden drückte. Hierbei hatte ich seinen Ständer fast im Gesicht, was mir wohlige Schauer über die Wirbelsäule herab, bis zu meiner feuchten Muschi sandte.
    
    Nur noch in seinen Shorts stand Markus vor mir und trat verlegen einen Schritt zurück. "Ich glaube, ich traue mich nicht weiter, Frau Bianca."
    
    "Nun lass mal das 'Frau' und das 'Sie' weg und sag einfach nur 'Du' und 'Bianca' zu mir" bat ich ihn. "Zumindest, solange wir hier in meinem Schlafzimmer sind. Nun komm mal her und lass mich dir bei deinen Shorts zur Hand gehen."
    
    Doch anstatt auf mich zu, ging er noch einen weiteren Schritt zurück und blickte mich verunsichert an. "Sicher lachen Sie mich aus oder schreien vor Schreck, wenn Sie meinen Penis sehen."
    
    Ich ließ mich von der Bettkante rutschen, ging vor ihm in die Knie und hakte meine Daumen in den Bündchen seiner Shorts ein, ehe er sich mir noch weiter entziehen konnte. "Du kannst mir vertrauen. Ich bin deine Lehrerin und ich würde nie etwas tun, was dir wehtun könnte. Du darfst ...
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