Mein Blasehase - 031
Datum: 20.04.2019,
Kategorien:
Fetisch
... Tage ist jede andere Farbe tabu!"
Marlene schaute mich mit großen Augen an, frei nach dem Motto, das ist nicht dein Ernst. Da sie trotzdem schwieg, holte ich das Büchlein, in dem ich mir die Regeln und Ideen für die Damen notierte und fixierte es schriftlich.
„Ich habe keinen Schutzanzug in Rot!"
„Noch nicht!"
„Genau diese Selbstverständlichkeit solche absurden Kleinigkeiten umzusetzen, dass macht dich so besonders. Alleine der Gedanke, dass es irgendwann anderen auffallen wird, dass ich immer in Rot bin, wenn ich blute, Scheiße ist das krank und geil!"
Ich lachte, während ich verschiedene Sachen auf das Bett legte, um sie gleich zur Hand zu haben, wenn ich begann Marlene zu bespielen.
„Dreißig Minuten, ich werde dich so schnell wie möglich kommen lassen und dann werde ich versuchen, dich die restliche Zeit dort zu halten!"
„DU SCHWEIN!", schrie sie, als ich den großen Massagestab in der höchsten Stufe auf die Klit drückte und mit zwei Fingern der anderen Hand nach ihrem G-Punkt sucht und praktisch sofort fand.
Die nächste halbe Stunde schrie sie weiter, nur verstehen konnte man sie nicht mehr und nach zwanzig Minuten wurde sie auch etwas leiser, da sie inzwischen so heiser war. Als die halbe Stunde um war, hatte sie bestimmt 27 Minuten auf der Welle ihrer Lust geritten und ich musste meine Hand langsam aus ihrem Geschlecht ziehen, was bei ihr den finalen Orgasmus auslöste.
Nachdem ich mich gewaschen hatte und zu Sabine in die Küche kam, lachte ...
... sie: „Das hat sich schlimmer angehört wie ein Mordanschlag, glaubst du, sie kann in zwanzig Minuten zum Essen fertig sein?"
„Können nein, aber müssen, ich werde ihr helfen!"
Sabine musste sich setzen, so sehr lachte sie, als sie sah wie ich eine große Plastikkanne mit Wasser und Eiswürfeln füllte.
Der erste Schuss des Eiswassers landete auf der Klit von Marlene, was sie zucken ließ, aber nicht weckte, also weiter nach dem Schema, linke Brust, rechte Brust, dann Scham und wiederholen, bis die Frau wach ist.
Als ich das vierte Mal von Fotze zu Titte wechselte, kam ein: „Ah, was soll das?", aus ihrem Mund.
Ich vollendete die Runde komplett inklusive Scham, nur um sicherzugehen, dass sie auch wirklich wach war, das war zumindest das, was ich der fluchenden Marlene sagte.
Dann befreite ich sie aus ihrer Fesselung und schickte sie ins Bad unter die Dusche. Während sie schon mal damit begann sich zu reinigen, suchte ich das neue Set für sie heraus. Die Stiefel waren so hoch, dass sie keinen Absatz benötigten, das Korsett war im Brustbereich ohne den üblichen Viertel- beziehungsweise Halb-BH. Es hatte Ringe, die durch einen Mechanismus verkleinert werden konnten, für die Brüste. Marlene hatte es bisher noch nie getragen, ich hatte es bestellt, ohne dass sie anprobiert hatte.
Die Idee war es, dass man das Abbinden der Brüste so fein steuern konnte, dass sie anschwollen, ohne dass ein wirklicher Blutstau entstand. Die so schon nicht kleinen Dinger würden wie perfekte ...