1. Mein Blasehase - 031


    Datum: 20.04.2019, Kategorien: Fetisch

    ... Kugeln durch die Weltgeschichte getragen.
    
    Mit den drei Latex Stücken bewaffnet, ging ich auch in das Bad.
    
    Wir brauchten nicht viel mehr als die versprochenen zwanzig Minuten, bis wir draußen vor dem Bus unser Mittagessen beginnen konnten.
    
    Beim Essen kam das Thema rot auf und als Marlene ihre neue Kleidungsregel kommentierte, fing Sabine erst an zu kichern, was sich zu einem ausgewachsenen Lachflash entwickelte. Sie beruhigte sich schlagartig, als sie sah, dass ich etwas in mein kleines Notizheft schrieb.
    
    „Pierre?"
    
    „Sabine, da du es so erheitern findest, finde ich es passend, wenn du eine ähnliche Regel bekommst!"
    
    Sie schluckte und schaute mir flehend tief in die Augen, etwas, wo Mann einen eisernen Willen beweisen musste, um nicht sofort weich zu werden.
    
    „Du wirst komplett rote Unterwäsche tragen, wenn du deine Tage hast und wenn dein Rock so lang ist das er deine Nylons verdeckt oder wenn du keine Strümpfe trägst, dann rote Schuhe!
    
    Natürlich ist somit rote Unterwäsche zu anderen Zeitpunkten tabu. Schuhe und Oberbekleidung in Rot sind allerdings immer erlaubt!"
    
    Sie atmete bei ihrer Variante auf und dachte wohl insgeheim, dass sie glimpflich davongekommen war.
    
    Ich musste ein paarmal die Einstellung der Brustringe von Marlene optimieren und dann funktionierten sie genauso wie erhofft, keine Verfärbung, aber sie wurden zu harten Bällen. Sie hatten eine ebenso künstliche Wirkung wie bestimmte Brüste mit Implantaten. Es hatte seinen ganz eigenen Reiz ...
    ... und als ich kleine Glöckchen an die Nippel hängte, konnten sie wunderbar frei schwingen und klingeln.
    
    Ich räumte den Tisch ab und sagte beiden, sie sollten schön nass und geil sein, wenn ich wieder Zeit für sie hätte.
    
    Beide kicherten und sagten praktisch gleichzeitig: „Nass und geil, bin ich!"
    
    Ich ölte beide ein, wobei ich mit Marlene begann. Ihre Scham bekam nur einen minimalen Besuch meiner Hände, aber die Brüste bekamen mehr Öl einmassiert als der restliche Körper. Erst als die Frau unter mir anfing, vor Erregung zu zittern und ihr Stöhnen nicht mehr unterdrücken konnte, wechselte ich die Frau unter meinen Händen.
    
    Bei Sabine wandte ich all meine Zärtlichkeit auf und brauchte alleine eine Halbestunde für die Rückpartie, mit der ich anfing. Vorne begann ich mit den Beinen, ließ aber die Scham aus und sprang von dort zum Gesicht, von dort wandere ich langsam nach unten. Eine weitere Halbestunde war vergangen, bis ich an der Scham ankam. Die Klit mied ich, wie der Teufel das Weihwasser. Ich wollte sie fisten, da sie bei weiten nicht so trainiert war, wie ihre Mutter musste ich mir Zeit lassen und sie sanft und bestimmt dehnen, bis ich endlich in ihr war und die Hand zur Faust machen konnte.
    
    Das war der Moment, wo sie nicht einen ihrer kleinen, süßen Orgasmen hatte, wie die letzten Minuten, in denen ich mich mit ihrem Geschlecht beschäftigte, sondern das Monster war da. Als ich dann auch noch begann mit dem Daumen der anderen Hand die Klit zu bespielen, während ...
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