1. Mein Blasehase - 031


    Datum: 20.04.2019, Kategorien: Fetisch

    ... rannte noch einmal schnell in Bus und holte klassische Playboy Hasenöhrchen für Sabine, die sich vor Lachen kugelte, als sah, warum ich losgesprintet war.
    
    „Genau mein Humor!", kicherte sie, als ich sie anbrachte.
    
    Wie erwartet, waren nicht die einzelnen kleinen Orgasmen Marlenes Problem. Es waren die Großen, die zu multiplen Orgasmen wurden, denn dann zählte ich laut bis fünf und drückte auf den Knopf, bis sie aus dem Orgasmus war. Als ich das, dass erste Mal machte, reichten dreimal drücken, um sie mit diesem Schreck aus ihrer Lust zu retten, so gab es nur eine weitere Viertelstunde.
    
    Beim nächsten Monster kam sie nicht so billig davon, zeigte aber trotz ihrer Lust eine Kaltschnäuzigkeit, die mich verblüffte. Ich hatte viermal gedrückt, als der Motor stehen blieb, es war das erste Mal und sie war seit mehr als einer Stunde unterwegs. Ihr Orgasmus wollte nicht aufhören und nachdem ich das Dutzend voll hatte, somit eine Stunde mehr laufen angesagt war, stoppte sie den Motor bewusst erneut. Sie hatte Tränen in den Augen und der Schrei hätte sie beinahe den Ball gekostet, aber der Orgasmus war weggeblasen. Es dauerte fast eine Stunde, bis sie erneut kam und es war nur ein Kleiner. Sie hatte noch einen Größeren, der brachte aber nur 10 Minuten. Alles in allem musste sie vier Stunden und zehn Minuten laufen.
    
    Sabine schwebte irgendwie im siebten Blasehase-Himmel. Als ich aufstehen wollte, um meine Blase zu entleeren, zeigte sie mir nur mit den Augen, dass ich es laufen ...
    ... lassen sollte, was bei ihr wohl was Großes auslöste. Sie schaffte es tatsächlich diese guten vier Stunden durchzuhalten und es für mich mehr als schön zu gestalten. Die erste halbe Stunde, verwöhnte sie ihn nur mit der feuchten Wärme ihres Mundes als Reiz, kein Saugen, keine Zunge, keine Bewegung, nur das Gefühl und das Wissen von ihrer Hingabe.
    
    So wurde das Abkühlen von Marlene mehr ein Zielspritzen mit dem Wasserschlauch. Was diese bei jedem Treffer genoss.
    
    Als der Count-Down 0 zeigte, kamen wir beide ich, weil sie es perfekt umgesetzt hat und sie, weil sie es liebte, wenn sich ihr Mund mit meinem Saft füllte.
    
    Ich hatte hinterher kaum die Kraft Marlene zu befreien, nur das Wissen wie viel Kraft es sie gekostet hatte und wie dringen sie was trinken musste, sorgte dafür das mein Wille meinen unwilligen Körper besiegte.
    
    Ich war erstaunt, als Sabine plötzlich neben mir stand und sagte: „Mach mir bitte die Hände los, ich hole trinken und was Süßes, das haben wir alle nötig!"
    
    Den Schlüssel für die Handschellen trug Sabine an einem Kettchen um den Hals, es war einer unserer Regeln, wenn eine der Damen mit einer Handschelle zu mir kam, der Schlüssel dazu ist der Halsschmuck, so musste ich nie nach dem Schlüssel suchen, wenn ich es nicht selber war, wer die Handschellen herausgesucht hatte.
    
    So löste ich die Handschellen und begann danach Marlene zu befreien, zuerst die Beine, dann der Sattel.
    
    Ich musste sie förmlich von dem Gestell zerren, ich war froh, dass es ...
«12...91011...15»