1. Mein Blasehase - 031


    Datum: 20.04.2019, Kategorien: Fetisch

    ... nur ein Handgriff war die Dildostange aus ihr zu entfernen und ein weiterer den Sattel um mehr als einen halben Meter abzusenken. So war es relativ einfach.
    
    „Kerl du hast einfach zu viel Geld zur Verfügung!", war das Erste, was sie matt sagte, nachdem sie einen halben Liter Eistee heruntergestürzt hatte.
    
    Ich musste lachen, ich verstand nur zu gut, was sie meinte, andere kaufen für das, was mich dieses Spielzeug gekostet hatte einen Neuwagen.
    
    „Was für eine geile Hölle, auf der einen Seite sorgt das Ding dafür, dass du nur noch kommen willst, auf der anderen weißt du, das du laufen musst, weil sonst sich deine Fotze anfühlt, als würde, sie gegrillt!
    
    Pierre, mal eine Frage hast du mal gegen einen Elektrozaun gepisst?"
    
    „Ja, mit 6, zwei Wochen vor der Einschulung."
    
    „Der Ring ist komplett deine Idee?"
    
    „Jain, ich habe jemanden erklärt, was ich haben wollte und er hat das Technische umgesetzt, alles ist leider noch nicht so, wie ich gerne hätte."
    
    „Was fehlt denn noch?"
    
    „Hauptsächlich Kleinigkeiten beim Dildo, Bewegungsmöglichkeiten und Vibration!"
    
    „Bewegung?"
    
    „Das er nach vorne zum G-Punkt kommt, ähnlich wie diese links rechts Bewegung. Wir haben eine Fassung, die funktioniert, aber nicht sicher ist!"
    
    „Ehrlich gesagt ich bin froh, dass es dieses Feature noch nicht gibt, es ist so schon eine unglaubliche Hölle.
    
    Und da du dich so gut an den Zaun erinnerst, bin ich mir auch sicher, warum du den Schocker genau dort platziert hast!"
    
    Ich grinste ...
    ... verlegen, was mit aber niemand hier abnahm.
    
    „Sabine willst du auch mal?"
    
    „Ja, aber nicht heute und nur eine halbe, mehr ist direkt Strafe, vor allem wie ich dich kenne, ist dies das Einzige, wo ich dann eine Wahl habe, wenn ich mich freiwillig darauf einlasse!"
    
    Ich nickte und begann alles wieder abzubauen und in den Bus zu räumen, es ging viel schneller als das Aufbauen.
    
    Marlene machte sich ein Brot und trank noch eine Menge und verabschiedete sich in das Bett.
    
    So waren Sabine und ich alleine für den Rest des Abends. Wir aßen auch nur eine Kleinigkeit. Dann begannen wie gemeinsam unsere Sachen in den Bus zu räumen, wir würden morgen im Bus frühstücken.
    
    Plötzlich kam Sabine zu mir, umarmte mich und fragte: „Wie lange soll ich das Teil anbehalten, bis es mir vom Körper fällt?"
    
    „Du musst pinkeln?", sie nickte schief grinsend: „Und du willst wissen, ob du auf das Klo darfst und den Catsuit herunterziehen darfst?"
    
    Wieder nickte sie, aber diesmal erschien fast so, als wollte sie eigentlich den Kopf schütteln. Da war Scham in den Augen.
    
    „Natürlich darfst du das, aber warte noch einen kleinen Moment!"
    
    Ich griff ein meine Badehose und fummelte mein Glied heraus und strullerte ohne Vorwarnung gegen sie und versuchte ihre Scham zu treffen.
    
    Sie stöhnte geil auf, was siech wie: „Danke", anhörte und ließ es auch laufen.
    
    Ich hatte es geschafft, dass nur meine Füße etwas abbekommen hatten, so was war für Sabine wichtig, ein Zeichen, das ich sie besitze. Es ...
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