1. Mein Blasehase - 031


    Datum: 20.04.2019, Kategorien: Fetisch

    ... gab ihr einfach Sicherheit. Als sie sah, wie ich mich mit dem Schlauch abspritzte, stellte sie sich breitbeinig hin und ließ sich schnell mit dem Schlauch reinigen.
    
    Bis auf zwei Liegen hatten wir alles weggeräumt, als die Dämmerung hereinbrach. Die nutzten wir, um uns daraufzulegen, erst kuschelten wir, aber dann wollten, nein brauchten wir mehr.
    
    Sie war überrascht, dass man das Nylon soweit dehnen konnte, dass ich ihre dann mit Nylon ausgekleidete Fotze ficken konnte. Sie mochte das Gefühl, sie brauchte länger, um zu kommen, als es für sie normal war, aber dadurch war der Druck größer und in 20 Kilometer Umkreis hörte sie jeder außer Marlene ihre Lust schreien.
    
    Danach räumten wir auch die Liegen weg, den Anhänger hatte ich schon am Morgen fertig gemacht und angekuppelt. So konnten wir direkt nach dem Frühstück los.
    
    Wir sollten spätestens um sieben losfahren, so brauchten wir einen Wecker. Die KGs wollte ich ihnen erst jenseits dieses Geländes wieder anlegen, so schaute ich in die Spielzeugkiste. Ich fand einen lustigen Torpedo, den mir Susanne mal als Werbegeschenk mitgegeben hatte, es war einer der Tage, an denen ich wieder zweistellig bei ihr rausgegangen war. Er hatte einen Timer acht Stunden und 23 Minuten, dann würde er in Marlene loslegen. Als ich ihn zuvor Sabine zeigte, ließ sie ihn kurz in ihrer Hand losgehen. Sie lachte nur, wie rabiat das Teil war. Es hatte drei Motoren, der in der Mitte versetzte das Gerät in Schwingungen in der Längsachse. Die beiden ...
    ... Motoren an den Spitzen liefen synchron, aber gegenläufig, als wenn dich die eine Spitze nach rechts bewegt, bewegt sich die andere nach links. Und es war Wumms dahinter. Das stand auch in der Anleitung, das Teil hatte nur für zehn Minuten Saft.
    
    Das Bändchen, was aus Marlenes Scham hing, erinnerte mich daran, warum sie Rot trug, so grinste ich und steckte es Sabine unter das Nylon. Sie war ein braves Mädchen und ließ das Teil zur Scham rutschen und ließ es von mir, in ihr versenken.
    
    Ich wurde wie erwartet von meinem Blasehasen wach geblasen. Es war das Gefühl, wie sich meine Hoden entleerten, was mich wach werden ließ.
    
    Nachdem Sie sicher war, dass mein Glied Sperma frei war, stand sie auf und verschwand im Bad. Marlene war noch immer zu Besuch bei Morpheus. Ich hatte gestern noch, als Letztes die Ringe vergrößert, damit die Brüste über Nacht komplett normale Blutzirkulation hatten, das änderte ich nun wieder und knetete diese beiden großen Schönheiten der Natur. Marlene wachte mit einem Lächeln auf: „Das fühlt sich wirklich gut an, kann es sein das die Kleinen so schnell empfindlich werden?"
    
    Ich zuckte nur mit den Schultern und folgte meiner Frau ins Bad. Sie war gerade fertig und verschwand grinsend, ich war mit dem Duschen fertig und trug gerade Schaum auf, als Marlene zu mir wankte.
    
    „Heute bitte, wesentlich flachere Schuhe, das war gestern etwas zu viel, eher sehr viel zu viel!", kam es leise von Marlene. Ich rasierte mich zunächst zu Ende und beim Verlassen ...
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