Mein Blasehase - 031
Datum: 20.04.2019,
Kategorien:
Fetisch
... dabei meinen Kaffee zu tragen, ohne zu kleckern, wir mir für immer ein Rätsel bleiben.
Bevor sie beginnen konnte sich einzukleiden, half ich ihr in ihren KG. Es erregte sie ziemlich, dass ich nicht nur in ihre Scham das Nylon mit dem Dildo stopfte, sondern dass sich dieses Schauspiel am After wiederholte.
„Du Sadist, ich werde nach Marseille so was von wund sein. Aber der Gedanke, dass du es trotzdem einfach machst, fühlt sich so gut an!"
Ich schnürte sie noch, bevor ich mich wieder in das Bad begab und Marlene half, die inzwischen mit der Morgenhygiene und dem Entleeren des Darms fertig war. Es war faszinierend, wie sehr die Därme der Damen darauf trainiert waren, sich morgens zu entleeren und somit die nächsten 24 Stunden keinen weiteren Stuhlgang hatten,
Marlene begrüßte den Stahl, der ihre gierige Scham verschloss wie einen alten Freund. Als ich sie schnürte und in den Pausen mich intensiv mit den Nippelpiercings beschäftigte, die zum Glück perfekt verheilt waren, wie auch alle anderen, genoss sie es, meine ungeteilte Aufmerksamkeit zu haben. Wir sprachen nicht, denn es war nicht notwendig bei diesem Ritual. Sie merkte bald, dass ihre Taille heute sehr streng geschnürt wurde. „Kann es sein, dass ich entweder durch Schuhe oder Korsett, von dir in meine Schranken verwiesen werden soll?"
Das war sehr nah an der Wahrheit, die mir so nicht bewusst gewesen war.
„Und es gefällt dir!", gab ich zur Antwort, um zugleich weiter zu schnüren.
Das gestöhnte: ...
... „Ja!", war das Letzte, was ich von ihr hörte, bis ich das Bad verließ, das sie den Rest selber machen konnte.
In der Küche standen zwei Thermoskannen mit Kaffee und Tabletts mit Schnittchen, die Tabletts hatten Deckel und passten in den Kühlschrank, Frühstück und Wegzehrung in einem.
Sabine hatte den Blaser schon angelegt, ich zog ihn ihr wieder aus, bevor ich sie von hinten Umarmte, an ihrem Ohr knabberte und ihren Körper streichelte. Sie verstand, was ich wollte: „Lass mich raten, erst wenn wir den Bus verlassen darf ich den Blaser anziehen?"
Statt mit Worten nickte ich und behielt dabei ihr Ohrläppchen zwischen den Zähnen. Da ich gleichzeitig auch über die Nippel streichelte, antwortete sie: „Wenn du nicht sofort aufhörst, musst du mich nach oben tragen und nehmen bevor wir losfahren!"
„Das wäre echt furchtbar!", gab ich ihr Recht und wandte mich dem Essen zu.
„Schuft!", kicherte sie und machte das letzte Tablett fertig.
Marlene kam ein paar Minuten später zu uns und als sie sah, dass Sabine ihren Brüsten frische Luft gönnte, hing sie ohne ein Wort ihren Blaser zu dem von ihrer Tochter.
Wir waren schnell reisebereit.
Beide stöhnten, als sie die Steuerkabel für ihre KGs sahen, als sie sich auf ihre Plätze für die Fahrt setzen wollten. Bei Sabine war das Anschließen schnell geschehen, denn ich konnte einfach unter den dehnbaren Stoff greifen. Marlene musste ihren Rock erst einmal öffnen und über ihren Prachthintern herunterziehen.
So fuhren wir los, ...