Mein Blasehase - 031
Datum: 20.04.2019,
Kategorien:
Fetisch
... mein Arm in ihr fahrt aufnahm, nahm meine Fee auch Fahrt auf und wurde zu einer Banshee. Wie so oft schlief sie, als ich meine Hand wieder aus ihrem Körper zog, was sich als überraschend schwer erwies.
Marlene tat so, als würde sie schlafen als ich vom Händewaschen zurückkam.
Mit der einen Hand spielte ich mit ihren Schamlippen und sammelte ihren Fotzensaft, um ihn zu ihren Kugeltitten zu bringen. Mit der anderen massierte ich das Weiblichste ihrer Sekrete ein. Es war zäh, fast schon ein wenig krümelig, wie so oft bei ihr vor den Tagen.
Es war spaßig mit anzusehen, wie viel Willenskraft es sie kostete ihre Hände, die sie unter ihrem Kopf platziert hatte, um mir bewusst ihre Titten besser zu präsentieren, dort zu lassen. Dass sie trotz ihrer geschlossenen Lider, mir in das Gesicht sah, verriet mir der glänzende Streifen, den man zwischen ihnen sehen konnte.
Ich hätte nie gedacht, dass sich dieses Klingeln der Glöckchen zu einem so erotischen Geräusch entwickeln könnte. Umso näher sie ihrem Orgasmus kam, umso weniger kümmerte ich mich um ihren Schritt. Nach zehn Minuten wanderte meine Hand ein letztes Mal vom Schritt zur Brust und mit beiden Händen bearbeitete ich das gehärtete Fleisch. Die Nippel wurden nur durch das Gewicht der Glöckchen, die an den Piercings hingen, gereizt.
Erst als sich bei Marlene ein ähnliches Monster wie bei ihrer Tochter ausbrach, griff ich an die Nippel und schaute wie sehr ich sie kneten, ziehen, verdrehen und was weiß ich, noch ...
... anstellen konnte.
Sie wurde nicht so laut wie ihre Tochter, denn sie war noch immer etwas heiser von zuvor, aber ihr Orgasmus erschien mir tiefer, aber nicht intensiver.
Nachdem ich beide Frauen so ausgeschaltet hatte, holte ich die Karte und plante die Fahrt für morgen. Ich fand einen Parkplatz, sodass wir mit der DS nach Marseille fahren konnten. Wir hatten dort eine Reservierung, um die beste Bouillabaisse zu probieren, die Tea je hatte, sie hatte darauf bestanden, dass wir dort essen.
Ich ließ beide eine gute Stunde Zeit, um sich zu erholen, dann ging ich zu Sabine. Sie war noch immer feucht genug und so nahm ich sie ohne Vorspiel.
Es dauerte nicht lange, bis sie wach und voll bei der Sache war. Sie genoss den schnellen, harten Fick. Obwohl ich mir bewusst keine Mühe gab meine Lust zurückzuhalten, ritt sie weit vor mir auf der Welle und als ich meine Lust in sie spülte, ging diese noch einmal eine Stufe höher.
Als ich aufstand, um zu duschen, machte ich mir einen Spaß daraus, meine kleine geliebte Frau hochzuheben und einfach mit in das Bad zu nehmen. Wir beide lachten, als Marlene uns hinterherrief: „Pierre, du verwöhnst meine Tochter zu sehr, die verlernt noch zu gehen!"
Marlene viel von der Liege als wir zurückkamen, Sabine trug einen Knebel und ihre Augen blitzten voller Zorn und Feuer.
„Lass mich raten, erst sagte sie, ich mach ihn sauber und dann wollte sie sich einen Nachschlag rauben?"
Die sprachlose Frau nickte, ohne auch nur ein wenig verlegen ...