1. Mein Blasehase - 031


    Datum: 20.04.2019, Kategorien: Fetisch

    ... zu sein. Während dessen begann ich unsere drei Liegen zusammen zu schieben. Ich platzierte mich in der Mitte und begann zu lesen. Sabine nutzte meinen Brustkorb zum Kuscheln, während auch sie, scheinbar noch immer beleidigt, auch anfing zu lesen.
    
    Marlene fing bald an, leise zu seufzen. Als Sabine aufsah, um zu sehen, was mit ihrer Mutter los war, sah sie, wie ich wie gelangweilt, die Brust von Marlene als Fingerbeschäftigung nutzte. Was mich wunderte, dass es nicht klingelte. Als ich in das Glöckchen sah, musste ich schmunzeln, der Glöckel war mit der Wand verklebt, es schien wohl etwas Fotzensekret hineingeraten zu sein.
    
    „Du Schweinchen, mach dich mal sauber und bring auch einen feuchten Lappen für mich mit, wenn du wiederkommst!", gleichzeitig verdrehte ich Marlenes Nippel, bis sie ihr Gesicht etwas verzog, nur um sicherzugehen, dass ich sie meinte.
    
    Hüftschwingend verschwand die große Frau, wobei ich mich fragte, ob sie es bewusst verstärkte oder die Schuhe sie dazu zwangen.
    
    Ich war so vertieft in mein Buch, dass ich gar nicht mit bekam, wie die Amazone wiederkam, erst als meine Hand zärtlich und zugleich gründlich mit einem feuchten Tuch gereinigt wurde, bekam ich ihre Rückkehr mit. Sie hatte noch immer die Glöckchen an den Nippeln, also fragte ich mich, warum sie nicht klingelten, als ich an eine griff und sie ein wenig schüttelte, fing sie erst nach einigen Wacklern an, etwas dumpf zu klingeln. Das Wasser hatte wohl als Kleber gewirkt und nun funktionierte ...
    ... die Erste wieder. So wiederholte ich das Spiel auf der anderen Seite.
    
    „Schade!", kam es von Marlene, als sie wieder beidseitig klingelte, wobei ich mir nicht sicher war, was sie Schade fand. Meine Behandlung ihrer Brust oder das Ende der Stille.
    
    Mich frustrierte gerade eine Sache, ich konnte immer nur eine der beiden Liebkosen und mein Buch halten. Das Massieren der Brüste von Marlene meinen Füßen zu überlassen, war keine Option, meine Finger genossen die Berührung zu sehr.
    
    Beide Frauen bemerkten natürlich meinen Frust und waren auf einer gewissen Ebene sehr schadenfroh darüber. Es erging ihnen ja auch oft ähnlich, da ich mich immer nur um eine kümmerte und die andere warten musste. Es war die vergleichsbarste Situation, die ich haben konnte, zu der ihren.
    
    Irgendwann stand Marlene auf und holte das Öl und zeigte es mir, als die Frage, ob sie durfte. Ich nickte.
    
    So kam es, dass die Mutter meine Beine mit Sonnenschutz einölte und die Tochter den Oberkörper. Dass beide innerhalb von Sekunden von der Benutzung der Hände, auf die Brüste umstiegen, war so typisch für sie, dass es erschreckend schön war. Ich war froh, dass ich eine meine weiten Badehosen anhatte, zum einen trennte sie die beiden Frauen physikalisch, zum anderen hatte sie genug Platz für ein ausgewachsenes Zelt.
    
    Als Marlene anfing zu versuchen durch das Bein der Hose, mit ihrer Hand an mein Glied zu kommen, drehte ich mich auf den Bauch. Kichernd akzeptierten die Frauen die neue Situation.
    
    Sie ...
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