1. 3 Schlüsselhalterinnen 40


    Datum: 18.03.2024, Kategorien: BDSM

    ... ich rechts und links genügend Abstand haben werde.
    
    Kaum kommt Wolfgang, dirigiere ich ihn so, dass er sich über die kurze Lehne des Stuhls beugt und sich auf der Sitzfläche abstützt, dabei sind die Beine leicht gespreizt, der KG drückt etwas gegen die Stuhllehne.
    
    »Stell dich noch mal hin!«
    
    Ich nehme die Klammern ab, was ein leichtes »Ahh« hervorruft, obwohl sie nicht besonders stark geschlossen waren. Dann öffne ich den Käfig und befreie seinen Penis, der jetzt kräftig wächst! »Nimm deine Strafposition wieder ein!«
    
    Er stellt sich wie vorher an den Stuhl, wobei sein Großer genau unangenehm gegen die Lehne drücken muss.
    
    »Das erste Dutzend! Bist du bereit?«
    
    »Ja, Herrin!«
    
    Beim ersten Hieb nehme ich schön Maß und schwirrend schlägt der Stock auf seinen Pobacken auf, scheint diese in einer Art Welle kurz quer zu teilen.
    
    Ein schreiender Wolfgang springt auf und reibt sich seine Pohälften! Ich kann mir das Lachen kaum verkneifen! Angst um ihn brauche ich nicht zu haben, so weit kenne ich seine Nehmerqualitäten schon. Nur ohne Aufwärmen ist es eben wesentlich härter!
    
    »So, den wiederholen wir direkt noch einmal! Jedes Aufspringen oder Händereiben werde ich damit belohnen, dass ich wieder bei NULL anfange! Auf Position!«
    
    Das erste Dutzend ziert etwas später seinen Hintern, zitternd und mit immer wieder einknickenden Beinen hat er es überstanden!
    
    Mich haben die ungewohnt harten, aber mit zeitlich großem Abstand gegebenen Hiebe wohl mehr angemacht als ...
    ... Wolfgang, denn sein Anhängsel ist klein geworden. Jetzt wäre eigentlich die Zeit, ihn etwas in den Arm zu nehmen und ich hätte Lust auf mehr, sogar auf Zärtlichkeiten! Nicht einmal klammern kann ich ihn, denn er soll ja die ganzen Hiebe ertragen, ohne Lust dabei zu empfinden!
    
    »In die Ecke! Gesicht zur Wand! Hände in den Nacken!«, bestimme ich, damit er sich nicht seinen Hintern reibt.
    
    Vielleicht ist es jetzt fies, wenn ich an mir spiele, wenigstens will ich nicht so weit kommen, dass ich einen Orgasmus habe.
    
    Ich schau zu Wolfgang, während ich meine Vulva stimuliere, zuerst den Scheidenvorhof, dann die Schamlippen und ganz sanft die Klitoris, nur von außen. Ich stöhne schon leise und bin sicher, dass Wolfgang es hört. Ohne nachzudenken, führe ich einen Finger ein und vergrößere die Lust! Stopp jetzt noch nicht! Wie kann man nur...
    
    Ich denke, Wolfgang ist so weit für das nächste Dutzend!
    
    »Sklave, Strafposition wie vorher!
    
    Wieder lasse ich ihn jeden der scharfen Hiebe lange auskosten. Jeder Hieb führt zu einem Brüllen, aber die Position hält er ein, nach einem kurzen Tänzeln seiner Füße oder dem sehr kurzen Hochheben. Welches ich heute wohl tolerieren muss.
    
    Dass die Hiebe fest sind, zeigt sein geschwollener Hintern, dessen Striemen am Ende deutlich aufgebrochen sind, nur die rechte Seite etwas weniger als die linke, obwohl ich jeweils nach sechs Hieben die Seite gewechselt habe.
    
    »So, dann darfst du mir noch einmal zeigen, wie du dich richtig bedankst, zuerst ...
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