Kleine Freundin Janina
Datum: 20.03.2024,
Kategorien:
CMNF
... hätten. Als wir sagten, dass wir von Herrn Aldinger erwartet würden, führte er uns sofort an einen Tisch am Fenster, wo schon Severin saß und uns erwartete.
Er begrüßte Janina mit einem Handkuss, wobei sie rot anlief und gab mir die Hand. Als wir uns gesetzt hatten sagte er zu Janina „Du hast ja ein wunderschönes Kleid an.“
„Ja ist es nicht schön“ erwiderte sie „Das habe ich mir von meinem ersten Hurenlohn gekauft.“ und grinste dabei.
Severin schaute mich fragend an „Das waren die dreihundert Euro, die du ihr für das Vögeln im Urlaub bezahlt hast.“ erklärte ich. Severin sagte jetzt nichts dazu, denn nun trat der Ober an unseren Tisch und wollte die Bestellung auf nehmen. Wir ließen Severin die Getränke und das Essen auswählen, denn er hatte mehr Erfahrung, was in so einem exklusiven Restaurant üblich war.
Während des Essens erzählte und Severin etliche Geschichten aus den Ländern, in denen er gewesen war. Als der Nachtisch serviert wurde, konnte mein Schatz die Spannung nicht mehr aushalten und sagte „Wenn du uns jetzt nicht sofort sagtst, welchen Vorschlag du uns machen willst, stehe ich auf und laufe davon.“
„Also gut“ meinte unser Gegenüber „Hört zu und unterbrecht mich nicht.“ Dann sagte er „Ich habe einige Straßen weiter ein kleines Haus, mit 120qm Wohnfläche. Es steht zur Zeit leer und wenn ihr wollt. könnt ihr dort mietfrei wohnen. Außerdem bezahle ich euch noch 1000.-Euro Unterhaltskosten.“
Janina sah mich mit großen Augen an. Dann wendete sie ...
... sich ihm zu und fragte atemlos „Und was sollen wir dafür tun. Sollen wir jemand umbringen oder was. Oder warum willst du uns so ein Geschenk machen.“
Severin lächelte und erwiderte „Natürlich sollt ihr niemand umbringen. Es ist so, ich bin jeden Monat für zwei oder die Tage in der Stadt. Manchmal auch ein Wochenende. In dieser Zeit möchte ich bei euch wohnen und an eurem Eheleben teilhaben.“
„Du willst also in dieser Zeit mit mir schlafen“ fragte Janina nicht entsetzt, sondern neugierig. „Ja natürlich“ entgegnete Severin „Ich möchte in dieser Zeit mit euch im selben Bett schlafen und die selben Rechte haben, wie Tolja. Für dich kann es doch nur gut sein, denn du hast dann zwei Männer, die dich verwöhnen.“
Als Janina darauf sagte „Aber erst will ich das Haus sehen, bevor wir uns entscheiden“ wusste ich, dass sie sich schon entschieden hatte. Auch ich war nicht abgeneigt, denn bei den letzten Malen, als Severin mit Janina geschlafen hatte, war ich auch seltsamerweise nicht so eifersüchtig geworden, wie ich es bei einem anderen Mann geworden wäre.
Ich mochte Severin und wusste, dass ich bei diesem Arrangement bei auch nicht zu kurz kommen würde.
Severin gab dann seine Kreditkarte dem Ober und telefonierte. Als wir vor das Lokal kamen, stand dort ein großer Wagen mit einem Chauffeur. Severin nannte dem Chauffeur die Adresse und als der Fahrer es mit „Jawohl Herr Direktor“ bestätigte, war ich doch beeindruckt.
Nach einer Halben Stunde hielten wir vor einem Haus in ...