Kleine Freundin Janina
Datum: 20.03.2024,
Kategorien:
CMNF
... einer ruhigen Wohnstrasse. Severin öffnete die Tür mit einem Schlüssel und wir traten ein. Unten war ein großes Wohnzimmer, ein Gästezimmer und eine Gästetoilette.
Eine Treppe führte ins Obergeschoss. Dort befand sich ein großes Schlafzimmer und ein sehr großes Bad. Das Haus war komplett eingerichtet mit ziemlich modernen Möbeln.
Beeindruckend war das große Bett im Schlafzimmer, dass mindestens drei Meter breit war und die riesige Badewanne.
Wir schlenderten durch das Haus und es gefiel uns sehr, denn es war doppelt so groß wie unsere Wohnung. Plötzlich kam mir ein Verdacht und ich fragte Severin „Wir sind sicher nicht das erste Pärchen, mit dem du so ein Arrangement hast.“ „Nein“ meinte er nur und lächelte.
Janina öffnete einige Schubladen in einem Sideboard im Flur. Plötzlich hielt sie ein Bild in der Hand. „Sind das unsere Vormieter“ fragte sie. Severin nahm das Bild in die Hand und schaute es an. „Ja“ sagte er „das sind Michele und Hans.“
Ich nahm ihm das Bild aus der Hand und betrachtete es. Darauf saß Severin auf einem Stuhl und auf seinem Schoss ein ganz junges Mädchen, noch zierlicher als Janina.
Severin hielt die Beine des Mädchens gespreizt und man sah ihre süße kleine Schnecke.
„Was ist aus ihnen geworden. Warum sind sie ausgezogen“ wollte Janina wissen. „Sie haben fertig studiert und stehen nun auf eigenen Füßen.“ bekam sie von Severin als Antwort.
Vor dem Haus verabschiedete Severin sich von uns und sagte. „Ich lasse euch jetzt von ...
... meinem Fahrer nach Hause fahren und rufe euch in zwei Tagen wieder an. Dann will ich eure Entscheidung.“
Und so geschah es. Als wir zu Hause waren, sagte ich zu meinem Schatz „Du hast dich schon entschieden, oder“ „Ja“ antwortete sie „Es ist doch ein schönes Haus in dem wir mietfrei wohnen können und bekommen noch ein Schönes Taschengeld. Dann brauchen wir auch keine Nebenjobs mehr.“
„Du weißt aber schon, dass er mit uns im Bett schlafen will. Dann kann er dich jederzeit vögeln, wenn er will.“ meinte ich. „Ja natürlich weiß ich das. Ich bin ja nicht dumm. Aber er hat mich jetzt schon zweimal gefickt und dir hat es doch auch gefallen als du zugesehen hast. Oder nicht“
Als ich nicht gleich antwortete, fügte sie noch hinzu „Streite es nicht ab, ich habe gemerkt, dass du steif geworden bist, als du mich für ihn gespreizt hast. Also ich will es machen.“
„Gut“ meinte ich „Gehen wir auf den Handel ein.“
Als zwei Tage später Severin anrief und ich ihm bestätigte, dass wir sein Angebot annehmen, sagte er „Ich freue mich. Ihr werdet es nicht bereuen.“ Dann erklärte er uns noch, dass wir das Haus einrichten könnten, wie wir wollten. Wir könnten die Möbel in dem Haus benutzen oder unsere Eigenen.
„Ich lasse euch die Schlüssel zuschicken“ versprach er noch.
Wir wollten die Möbel in dem Haus benutzen. Wir nahmen nur unsere persönlichen Sachen und Wäsche mit. Außerdem unseren neuen Fernseher und ein Schränkchen, an dem Janina hing, weil es von ihrer Mutter stammte. Aber ...