Kleine Freundin Janina
Datum: 20.03.2024,
Kategorien:
CMNF
... trotzdem dauerte es vier Tage, bis wir unsere Wohnung leer gemacht und uns in dem neuen Haus eingerichtet hatte.
Aber dann war es wunderbar. Mit öffentlichen Verkehrsmitteln waren wir schnell in der Uni.
Weil wir jetzt keine Nebenjobs mehr machen mussten, hatten wir mehr Zeit zum Lernen und auch für uns. Janina war fröhlich und lachte oft. Dass sie den ganzen Luxus mit ihrer Schnecke bezahlen musste, hatte sie verdrängt oder freute sich sogar darauf.
Nach einer Woche rief Severin an und meldete sich für das nächste Wochenende an.
Er käme Freitagabend um neunzehn Uhr an, teilte er noch mit.
An diesem Freitag waren wir noch bis Mittag in der Uni gewesen. Als wir Zuhause waren, wurde Janina ganz hibbelig. Bei einer Catering Fima hatte wir etwas zu Essen bestellt.
Eine halbe Stunde vor dem Temin klingelte es, das Essen war da.
Janina rief mir aus dem Wohnzimmer zu „Mach du auf, ich bin nackt.“ Ich öffnete die Tür und zwei junge Männer arrangierten das Essen auf dem Küchentisch. Ich ging dann zu Janina ins Wohnzimmer wo sie splitternackt auf einem Sessel saß und an ihren Nägeln feilte.
„Willst du dir nichts anziehen wenn Severin gleich kommt“ fragte ich sie. „Nein warum denn“ antwortete sie „Er will mich doch sowieso nackt sehen.“ Und sie lächelte dabei.
„Sie hat ja recht“ dachte ich. „Ob sie nackt ist, oder ob sie eines ihrer knappen Höschen anzieht, bei denen sich die Schamlippen abbilden, ist eigentlich egal.“
Als es dann neunzehn Uhr war und es ...
... klingelte, lief sie so splitternackt vor mir her zur Tür. Als sie Severin vor der Tür erkannte, umarmte sie ihn und gab ihm einen dicken Kuss auf den Mund. Anscheinend war es ihr egal, ob uns Nachbarn sehen konnten, oder nicht.
Severin schaute mich über ihre Schulter an und sagte lächelnd „Das ist ja eine tolle Begrüßung. Damit habe ich gar nicht gerechnet.“ Janina nahm nun ihren Lover und zog ihn in die Küche. „Wir können erst etwas essen“ sagte sie zu ihm. „Muss nicht sein“ meinte nun unser Hausfreund. „Na dann komm“ sagte unser Schätzchen und zog ihn ins Schlafzimmer.
Ich blieb in der Küche. Sollten sie erst ihren Spaß haben. Und den hatten sie, wie ich lautstark hören konnte. Und wieder wunderte ich mich, dass ich nicht eifersüchtig wurde.
Dann hörte ich die Dusche laufen und wusste, dass sie ihr erstes Verlangen gestillt hatten. Severin kam als erster in die Küche, in einer schwarzen Retroshorts. Janina kam hinterher und wie meistens splitternackt. Als wir uns an den Tisch zum Essen setzten, fragte ich sie wieder, ob sie sich nicht etwas anziehen wollte, aber sie sagte „Severin will mich so.“
Als ich ihn fragend ansah, sagte er „Ja ich hätte gerne, dass unser Mäuschen Zuhause immer nackt ist, damit ich immer ihren kleinen Schlitz sehen kann.“
„Dann ist es ja gut“ sagte ich „Mir gefällt sie nackt auch am besten.“ Nach dem Essen setzten wir uns ins Wohnzimmer ließen uns von Severin seinen Tag erklären.
Wir saßen zu dritt auf er Couch. Janina zwischen uns ...