-
Kleine Freundin Janina
Datum: 20.03.2024, Kategorien: CMNF
... Zuhause schon nackt. Als der Wasserspiegel erst die halbe Wanne füllte, drehte Janina schon das Wasser ab. „Warum nur so wenig Wasser“ fragte ich sie. „Das ist besser“ antwortete sie „Da sind eure Schwänze nicht ganz unter Wasser.“ Severin sah mich grinsend an und nickte. Dann stiegen wir alle drei in die Wanne. Wir Männer mit dem Rücken an der Außenwand und Janina dazwischen. Sie legte sich mit dem Rücken auf Severins Brust und streckte mir ihren Unterkörper entgegen. Während Severin von hinten ihre Brüste bespielte, hatte ich ihre Beine etwas auseinander gedrückt und spielte an ihrer Spalte herum. Mit einer Hand drückte ich ihre Schamlippen auseinander und mit der anderen Hand schnippte ich Wasser in ihre offenstehende Vagina und auf ihren Kitzler. Es schien ihr zu gefallen, denn sie schloss genießerisch die Augen. Plötzlich zuckte sie mit den Beinen und stöhnte. Es war der erste kleine Orgasmus. Sie ließ jetzt ihren Unterkörper auf den Wannenboden sinken und ich konnte nicht unterscheiden, ob die Flüssigkeit an ihrer Muschel ihr Saft oder Wasser war. Nach einer Weile drehte sie sich herum, legte sich mit ihrem Bauch auf meine Brust und küsste mich. Jetzt konnte Severin gut an ihre Muschi kommen, was er auch sofort tat. Während er ihre Möse reizte, stöhnte sie mir ihre Geilheit in den Mund. Severin schien es gut zu machen, denn bald kam sie zum zweiten Mal und drückte mir ihren Zunge tief in den Mund. Ich hielt sie solange fest, bis sie sich ...
... beruhigt hatte. „Jetzt seid ihr dran“ sagte sie und kniete sich in die Wanne. Sie beugte sich zu meinem Penis, der halb aus dem Wasser ragte und begann mich zu blasen. Als sie meinen Schwanz ganz in den Mund nehmen wollte, tauchte sie mit dem Mund und der Nase in das Wasser. Sie ließ ihn wieder ein Stück aus ihrem Mund rutschen, sodass sie Luft holen konnte. So ging es auf und ab. Es war so geil, dass ich bald meinen Saft aufsteigen spürte und dann auch in ihrem Mund kam. Sie schluckte alles hinunter und richtete sich auf. „Ich habe alles geschluckt“ sagte sie stolz „wir können ja das Wasser nicht versauen.“ Dabei grinste sie. Dann drehte sie sich herum und beugte sich zu Severins Lanze. Er bekam den selben Liebesdienst wie ich. So ging unser Leben weiter. Ich traf mich ab und zu mit Barbara und übernachtete bei ihr. Auch Janina blieb ein paar Mal über Nacht wag, aber ich fragte sie nie, wo sie gewesen war. Und so ging das zwei Jahre. Janina war jetzt zweiundzwanzig Jahre alt. Ihr Körper war etwas voller und reifer geworden. Ihre Schenkel waren kräftiger und sogar ihre Brüste waren etwas größer geworden. Es stand ihr sehr gut, sie war schöner als früher. Es war wieder ein Freitag und Severin war gekommen. Nachdem wir in der Nacht Janina in allen Stellungen genommen hatte, saßen wir am Frühstückstisch. Janina wie immer nackt und wir Männer in kurzen Hosen. „Ich muss mit euch reden“ begann Severin. „Du Janina bist eine wunderschöne Frau geworden. Aber du hast das ...