1. Kleine Freundin Janina


    Datum: 20.03.2024, Kategorien: CMNF

    ... Kindliche verloren, dass ich so an dir geliebt habe. Deshalb werde ich nicht mehr kommen.“
    
    Janina hatte ihm mit offenen Augen und Mund zugehört. Jetzt stürzte sie sich auf ihn und trommelte mit ihren kleinen Fäusten auf seine Brust. „Du Scheißkerl“ rief sie „Jahrelang hast du mich gefickt und jetzt willst du mich fortwerfen. Ich hasse dich.“ Damit lief sie ins Schlafzimmer und schmetterte die Tür hinter sich zu.
    
    „Ich hoffe, dass ich mit dir vernünftig reden kann“ sagte Severin zu mir. Da kam mir ein Verdacht. „Du hast wohl schon ein anderes Paar gefunden“ fragte ich ihn. „Das stimmt“ gab er ganz offen zu.
    
    „Und wer ist es“ wollte ich neugierig wissen. „Es ist ein Pärchen in England. Sie ist achtzehn Jahre alt und er neunzehn. Ich kann die ein Bild zeigen.“ Er holte ein Bild aus der Tasche und zeigte es mir.
    
    Darauf war eine junge Frau und ein junger Mann zu sehen.
    
    Die junge Frau sah aus wie ein Kind von zwölf oder dreizehn Jahren. Ihre kleinen Brüste waren kaum zu sehen und an ihrer süßen kleinen Spalte schienen noch keine Haare gewachsen zu sein.
    
    „Die ist doch noch niemals achtzehn Jahre“ meinte ich. „Doch natürlich. Ich habe ihre Geburtsurkunde gesehen. Meinst du ich will mich strafbar machen.“ sagte er entrüstet.
    
    „Also Tolja hör zu“ sagte er „ ich mache euch einen Vorschlag. Ihr könnt in dem Haus wohnen bleiben, bis ihr fertig studiert habt. Und hier ist eine Karte mit einer Telefonnummer. Wenn ihr euren Abschluss gemacht habt, ruft ihr diese Nummer ...
    ... an und euch wird eine Arbeitsstelle angeboten, nach euren Fähigkeiten. Auch das monatliche Taschengeld bleibt solange bestehen. Bist du damit einverstanden.“
    
    Natürlich war ich einverstanden, denn es war ein großzügiges Angebot. Obwohl er Janina nicht mehr vögeln konnte, würden wir weiter in den Genuss seiner Großzügigkeit kommen.
    
    Als er fertig war zum Abreisen, klopfte er an die Schlafzimmertür und rief „Janina ich gehe jetzt.“ „Geh zur Hölle“ schrie sie zurück. Da zuckte er nur die Schulter und ging.
    
    In der nächsten Zeit war Janina mürrisch und sprach kaum mit mir. Wir versuchten auch zweimal miteinander zu schlafen, aber es war kein Gefühl dabei. Aber es war mir egal, denn ich tröstete mich mit Barbara. Auch Janina blieb öfter über Nacht weg.
    
    Als sie wieder einmal morgens nach Hause kam, hatte ich die Schnauze voll. „Wir müssen reden“ sagte ich zu ihr. „Du hast recht“ meinte sie nur leise „Aber jetzt muss ich erst einmal schlafen. Wir reden heute Abend. Okay.“ Und verzog sich ins Gästezimmer.
    
    Als sie dann ausgeschlafen hatte, saß ich gerade in der Küche und trank Kaffee.
    
    Sie nahm sich auch eine Tasse und setzte sich neben mich.
    
    Ich fing an und sagte „Es ist mir eigentlich egal, mit wem du vögelst. Aber ich will mir keine Krankheit einfangen, wenn du deine Muschi jedem Fremden hinhältst.“
    
    Ich war darauf gefasst, das sie zu schimpfen anfangen würde. Aber ganz gefasst sagte sie „Du hast recht. Ich habe auch schon darüber nachgedacht. Ich werde dich ...