1. C08 Ein neuer Hof für Nikola


    Datum: 21.03.2024, Kategorien: BDSM

    ... mich kuschelte, hätte bequem eine weitere Person Platz gehabt.
    
    Pünktlich mit dem Wecker standen wir auf und zogen unsere Arbeitsoveralls an. Da wir für Patrik immer eine Augenweide sein wollten, waren diese sehr eng geschnitten und unterstrichen unsere weiblichen Reize. Während ich das Frühstück zubereitete, ging Bea zu Niels in den Stall.
    
    Kurz darauf hörte ich eine laute Auseinandersetzung und Niels kam bedröppelt aus dem Stall. „Boah, ist das eine bockige Ziege", jammerte er und deutlich sah ich die fünf Finger, die sich rot auf seiner Wange abbildeten. „Die hat mich einfach rausgeschmissen und gemeint, lieber schaufele sie den Mist alleine aus dem Stall, als sich von mir betatschen zu lassen." „Erkenne den Fehler", grinste ich ihn an, reichte ihm aber einen Becher mit Kaffee.
    
    Eine ganze Zeit später trat Bea aus dem Stall und deutlich sah ich, wie verschmiert ihr Overall war. Noch vor der Tür zog sie ihn aus, kam splitterfasernackt in die Küche und blaffte Niels an: „Die Scheiße kannst du demnächst selber wegmachen, ist ja nicht auszuhalten, vor allem, wenn man dabei noch mit dreckigen Wichsgriffeln angetatscht wird." Das Bündel mit dem schmutzigen Anzug stopfte sie in die Waschmaschine und schaute zu Niels. Ihm fielen nun fast die Augen aus dem Kopf, als er auf die nackte Bea blickte, doch sie blaffte ihn an: „Hast du dir wenigstens jetzt die Griffel gewaschen?" Errötend ging Niels zur Spüle, während Bea ins Bad ging und anschließend einen sauberen Overall ...
    ... anzog.
    
    Nach dem Frühstück zeigte Niels uns den Hof, erst die Gebäude, dann den Fuhrpark. Zur Enttäuschung von Bea hatte nur die alte, kleine Zugmaschine eine Straßenzulassung, also war der große neue Schlepper meiner, denn ich hatte ja keinen Führerschein. Für die Besichtigung der Felder bestiegen wir den kleinen Schlepper, wobei Niels keine Chance hatte, auf den Fahrersitz zu kommen. Nach seiner Weisung fuhr Bea die Wege ab und zwischendurch hielt sie an, damit wir auch mal die Erde in die Hand nehmen konnten. Unser Land war ziemlich zusammenhängend, sodass wir nur für zwei Parzellen über eine Straße fahren mussten. Wiederum lagen zwei fremde Parzellen zwischen unseren, dass es irgendwie ein Flickwerk war.
    
    Wieder auf dem Hof setzten wir uns zusammen und teilten die Arbeit auf. Da wir die Felder bewirtschaften wollten, bekam Niels den Stall mit den Kühen und die Instandhaltung der Maschinen. Natürlich war der Haushalt unser Ressort, wir waren ja Mädchen. Niels ließ sich auf den Deal ein, denn so bekam er ausreichend Zeit für sein Hobby, ähm, seine Pornoseiten.
    
    .
    
    Meine Eltern
    
    Schnell spielte sich alles ein und da Niels sah, dass wir anpacken konnten, also keine Tussen waren, hielt er sich zurück, jedenfalls, bis ich fast aufgeflogen wäre.
    
    Das war ungefähr drei Monate später, wir waren den ganzen Tag auf dem Feld und ich fuhr gerade den großen Schlepper über die engen Feldwege auf den Hof, während Bea noch mit dem Gespann den längeren Weg über die öffentliche Straße ...
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