1. C08 Ein neuer Hof für Nikola


    Datum: 21.03.2024, Kategorien: BDSM

    ... nehmen musste. Auf dem Hof stand mitten im Weg ein fremdes Auto und genervt sprang ich vom Bock. Erst beim lauten Meckern merkte ich, dass es die Eltern von Peggy waren. Schnell nahm ich meine Brille ab, dass sie mich erkannten, und tat so, als müsste ich sie putzen.
    
    „Mutti, Papa, was macht ihr den hier", begrüßte ich sie schnell und hoffte, dass sie mich nicht sofort durchschauten. „Onkel Hans hat uns gesagt, dass du hier arbeitest", erklärte Peggys Mutter, ich nenne sie im weiteren die Mutti, ihr Erscheinen. „Wir hatten ja gedacht, du würdest dich mal bei uns melden", kam vorwurfsvoll von dem Papa, auch der Einfachheit so benannt. „Wie kommt es denn jetzt, dass du hier als Magd arbeitest?", setzte Papa den Vorwurf fort.
    
    Mittlerweile kann nun Bea mit dem Gespann angetuckert und ich flüchtete vor den Eltern, indem ich ankündigte: „Moment, ich muss Bea beim Abkoppeln helfen." Bea setzte auch gekonnt den ersten Hänger auf seinen Platz, und nachdem ich abgekoppelt hatte, rangierte sie den Zweiten daneben. Nun setzte sie ihren Schlepper in die Scheune und kam auf mich zu. Um die Eltern völlig zu verwirren, gab ich Bea einen Kuss auf den Mund und flüsterte ihr zu: „Das sind die Eltern von Peggy." Darauf meinte Bea: „Ich stelle mal den großen Schlepper weg, du kannst ja mit deinen Eltern schon einmal reingehen." Zwar wollte der Papa seinen Wagen wegsetzen, doch Bea meine: „Ist schon gut, ich habe noch genug Platz." Gekonnt fuhr sie um den im Weg stehenden Wagen und stellte ...
    ... den Schlepper in die Scheune.
    
    Später beim Kaffeetrinken in der Stube war mein Wechsel in die Landwirtschaft in den Hintergrund getreten, denn ihre skandalöse Tochter führte eine lesbische Beziehung. Wenn das die Nachbarn erfahren. „Onkel Hans weiß auch darüber Bescheid", versuchte ich mich zu erklären, „und der hat keine Probleme damit." „Onkel Hans hast du ja schon immer auf deiner Seite gehabt", tat es die Mutti ab.
    
    Inzwischen betrat Niels die Stube und um von mir abzulenken, stellte ich ihn als den Bauern vor. Ach war die Mutter von ihm begeistert, und wenn ich mich nicht anstrenge, würde Bea ihn mir vor der Nase wegschnappen. Überhaupt dieser ganze Lesbenkram sei doch nur eine spätpubertäre Schnapsidee. Niels nutzte nun die Gelegenheit, stellte sich zwischen Bea und mich. Dabei legte er die Arme um uns und erklärte der Mutti: „Ich bin noch am Überlegen, welche der beiden ich mir schnappe, aber noch sollen sie ruhig ihren Spaß untereinander haben." Die Mutti war natürlich begeistert, aber in Niels Arm kam ein eigenartiges Gefühl in mir auf. Bea empfand es genauso, denn sie war gleichfalls leicht verstört. Jedenfalls war sie nicht so ausgerastet, wie an dem ersten Morgen, als Niels es schon einmal bei ihr versucht hatte. Während Niels seinen Kaffee trank, sah ich bei ihm ein zufriedenes Grinsen, nur hielt er sich zurück, bis die Eltern sich verabschiedeten.
    
    Zum Abschied kam Niels mit auf den Hof, und als der Wagen der Eltern sich entfernte, setzte Niels sich auf die ...
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