1. Rügenmädchen Riki Lernt Rauchen


    Datum: 21.03.2024, Kategorien: Fetisch

    ... sagen. Aber gelegentlich."
    
    Ich nahm einen weiteren Zug von der Zigarette und blies ihm Rauch in sein glückliches Gesicht.
    
    „Und wie bin ich als Schülerin? Im Vergleich zu den anderen?"
    
    „Sehr gut, würde ich sagen."
    
    „Dann werde ich mal meine Abschlussarbeit hinter mich bringen," sagte ich und nahm konzentriert einen Zug, den ich kurz im Mund behielt, bevor ich ihn tief in meine Lungen saugte.
    
    Jedes bisschen Luft verschwand aus meiner Brust, es brannte, und ich war innerlich am Ersticken. Ich schaffte es aber, nicht zu husten, pustete eine mittlere Rauchwolke ins Gesicht von Alex und trank anschließend einen großen Schluck Rotwein, bevor ich die halb gerauchte Zigarette im Aschenbecher ausdrückte.
    
    „Puh," sagte ich kopfschüttelnd.
    
    Ich hatte ein seltsames, brennendes Gefühl in meiner Brust. Der bittere Geschmack im Mund war inzwischen jedoch weniger penetrant.
    
    Alex beugte sich mit einem breiten Lächeln vor und gab mir einen langen Zungenkuss.
    
    „Herzlichen Glückwunsch! Prüfung bestanden!" sagte er freudestrahlend, als sich unsere lippen wieder losgelassen hatten.
    
    „Danke!" sagte ich, irgendwie erleichtert.
    
    „Wie fühlst du dich so als Raucherin?" fragte er.
    
    „Ich bin doch keine Raucherin."
    
    „Und was ist das?" fragte er und zeigte auf die Kippen im Aschenbecher.
    
    Wir lachten und küssten uns wieder, bevor er fragte:
    
    „Im Ernst jetzt: Wie fühlst du dich? War das wirklich so schlimm?"
    
    Ich überlegte kurz.
    
    „Also... jedenfalls hat die zweite ...
    ... Zigarette nicht so schlecht geschmeckt wie die erste. Aber das mit dem auf-Lunge-rauchen ist echt gewöhnungsbedürftig."
    
    „Ja, sicher. Aber du hast es prima gemacht. Du kriegst im Rauchen eine glatte Eins."
    
    An den Tischen um uns herum war es leer geworden, so dass uns kein Passivrauchen stören könnte. Auch im Restaurant war es fast leer. Ute winkte uns aus der Gruppe ihrer Nichtraucher-Freundinnen zu, als sie nach Hause gingen. Die Kellnerin begann neben uns Tische und Stühle zusammenzuklappen.
    
    „Wir schließen gleich," sagte sie und legte die Rechnung auf unseren Tisch.
    
    „Fünf Minuten," sagte Alex und hielt an meiner Hand fest.
    
    „Alles klar," antwortete die Kellnerin und verschwand mit ein paar Klappstühlen ins Restaurant.
    
    Ich traf eine schnelle Entscheidung und griff zur Zigarettenschachtel.
    
    „Weißt du was? Ich probiere noch eine, bevor wir gehen," sagte ich und sah sofort die Begeisterung, die in Alex' Augen aufleuchtete.
    
    Ich nahm eine Zigarette aus der Packung, und Alex gab mir Feuer.
    
    Den ersten Rauch blies ich sofort aus. Eine Weile hielt ich die brennende Zigarette zwischen den Fingern. Dann nahm ich, Blickkontakt mit Alex haltend, entschlossen einen tiefen Zug, wartete einen Moment und inhalierte den Rauch bis in die entferntesten Winkel meiner bisher sauberen Lungen.
    
    Es brennt in mir und ich kämpfe erneut mit dem Gefühl, nicht atmen zu können, bevor ich ohne zu husten eine riesige Rauchwolke auspuste.
    
    „Das war toll, Riki!" kommentierte Alex ...
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