1. Der Prototyp Teil 11: Die Rückkehr


    Datum: 22.03.2024, Kategorien: Transen

    Zusammenfassung von Teil 1 bis 10: Ich bin Markus, meine Freundin heißt Patrizia und wir haben den Prototyp eines Geräts getestet, dass Körper und Identität zweier Personen tauschen kann. Ich stecke daher jetzt im Körper von Patrizia und lerne das Leben als Frau kennen.
    
    Ich orientiere mich in der Beschreibung am äußeren Erscheinungsbild, d.h. ich bin Patrizia und Markus mein Freund. Wenn ich den ursprünglichen Zustand meine, nennen ich das die „richtige Patrizia".
    
    Nach Überwindung der ersten Unsicherheiten hat mir das Leben als Frau recht gut gefallen, zumal ich in Karin die Frau meines Herzens kennen und lieben gelernt habe. Leider wurde mir klar, dass dieser Ausflug in die Weiblichkeit demnächst zu Ende gehen muss. Bevor das der Fall war, wollte ich aber noch eine Seminarbekanntschaft besuchen um auch ausgiebig Sex mit einem Mann erleben zu können. Die Sache ist dann nicht ganz so gelaufen, wie ich es geplant hatte. Näheres ist im Teil 10 nachzulesen.
    
    ***
    
    Da saß ich nun nach meinem Ausflug nach Tirol im Zug zurück nach Wien. Mein Unterteil schmerzte beim Sitzen, diese Reise würde eine unangenehme werden.
    
    Nachdem sich der Zug in Bewegung gesetzt hatte, begann gleich mal meiner Frauenärztin zu schreiben und hoffte, dass sie mir kurzfristig bei meinem Verhütungsproblem helfen konnte. Zumindest versprach sie das ja auf ihrer Karte, die die ich beim letzten Besuch bekommen hatte. Ich war auch sehr froh, dass man sie auch via Whats-App kontaktieren konnte, wäre ja ...
    ... voll peinlich vor allen Leuten im Zug erzählen zu müssen, das ich so heftig gebumst worden bin, dass sich die Verhütungs-Kupferkette in meinem Inneren gelöst hatte und ich daher völlig ungeschützten Sex hatte.
    
    Noch dazu steckte ich ja im „geliehenen" Körper von Patrizia, den wollte ich keinesfalls im schwangeren Zustand wieder übergeben. So saß ich nun da, war hypernervös und hoffte auf eine Antwort. Es dauerte einige Zeit, aber dann las ich: „Sie können um 14:00 kommen -- nehmen sie vorher ein Schmerzmittel."
    
    Ich war sehr erleichtert und nahm den Satz mit dem Schmerzmittel gar nicht richtig war. Ich verständigte gleiche meine Freundin Karin und diese bot gleich an, mich abzuholen und zur Ärztin zu begleiten. Gut, jetzt war mal alles in die Wege geleitet und ich begann mich zu entspannen.
    
    Der Zug war bisher nur locker besetzt gewesen, auf halber Strecke setzten sich aber drei Burschen zu mir. Diese waren mir auf Anhieb unsympathisch, da ich sofort bemerkte, dass diese mich mit ihren Augen auszogen. Dann kam auch gleich die erste Anmache „Fährt auch nach Wien? Heute Abend schon was vor?" und so weiter. Ich gab klar zu erkennen, dass ich bereits mit meinem Freund verabredet war und an keiner Konversation interessiert war. Das half leider auch nichts, hier machte sich meine mangelnde Routine in „Wie halte ich mir Männer vom Leibe" leider bemerkbar. Da saß ich nun mit schmerzendem Unterleib und musste mich mit diesen Idioten auseinandersetzen.
    
    Zum Glück hatte ich auf ...
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