1. Der Prototyp Teil 11: Die Rückkehr


    Datum: 22.03.2024, Kategorien: Transen

    ... Karin Rat gehört und mir keinen Rock und kein Kleid für die Reise angezogen, obwohl ich diese Kleidung so gerne trage. Diese Burschen würden vermutlich die ganze Zeit darauf lauern, dass ich durch eine unbedachte Bewegung einen Blick auf meine Intimzone zuließ.
    
    Dann hörte ich einen der Burschen sagen: „Ich glaube, die Süße wurde am Wochenende voll durchgefickt!". Damit hatte er den Nagel auf den Kopf getroffen, das wollte ich natürlich für mich behalten und ich sagte daher so laut, dass es der ganze Waggon hören konnte: „Dir ist offenbar das Sperma ins Hirn eingedrungen, weil sich Deine Gedanken nur um Sex drehen". Jetzt drehten sich einige Leute um, sagten aber kein Wort. Die Drei grinsten nur blöd, hielten sich den Rest der Fahrt aber zurück.
    
    Schön langsam begann ich mich darauf zu freuen, wieder in mein altes Leben zurückzukehren. Zunächst hatte mir das Leben als Frau ja sehr gut gefallen -- trotz der einen oder anderen unangenehmen Seite. Aber schön langsam begriff ich, dass ein dauerhaftes Leben als Frau keine gute Idee wäre. Mir fehlte die Lebenserfahrung, um in solchen Situationen sicher auftreten zu können.
    
    Leider waren auf der Strecke einige Baustellen und der Zug hatte Verspätung. Karin holte mich glücklicherweise ab und es war schon reichlich spät, als wir bei der Ärztin eintrafen.
    
    Als wir dann im Wartzimmer saßen, fiel mir die Sache mit dem Schmerzmittel ein, auf das hatte ich total vergessen. Aber da musste ich jetzt durch -- ich wollte das ...
    ... hinter mich bekommen und die Zeit drängte ohnedies. Kurz danach bat mich bereits die Fr. Dr. Müller zu sich und wir besprachen das Problem. Zum Glück verzichtet sie auf jede Form der Belehrung und meinte nur, dass ich die Zähne zusammenbeißen müsse. Ich wäre nicht die Erste, die auf das Schmerzmittel vergessen hätte und andere hätten das auch schon ohne Schmerzmittel durchgestanden. Schließlich wurde ich aufgefordert, mich unten rum frei zu machen und auf dem ominösen Stuhl Platz zu nehmen.
    
    Ich kannte das ja schon von dem Besuch vor einigen Wochen. Damals war mir es mir ungeheuer peinlich gewesen, meine gesamte Intimzone einer fremden Ärztin zeigen zu müssen. Diesmal war es völlig anders, ich setze mich ohne Zögern auf den Stuhl und öffnete meine Beine aufs Maximum. Ich verschwendete keinen Gedanken in Richtung Peinlichkeit, sondern hoffte nur inständig, dass die verlorene Verhütungs-Kupferkette durch eine neue ersetzt werden konnte, schließlich wollte ich den Körper wieder in einwandfreiem Zustand an die richtige Patrizia übergeben.
    
    Als die Ärztin dann begann, meine Liebeshöhle zu untersuchen, wurde es richtig schmerzhaft. Ich beeilte mich zu versichern, dass das für mich o.k. wäre. Sie bot an, dass Karin moralische Unterstützung geben könne und ich nahm das Angebot an. Kurz danach stand Karin neben mir und die Ärztin erklärte Ihr kurz die Sachlage und wie sie mir helfen konnte. Kurz danach spürte ich ihren zärtlichen Händedruck, ich begann mich tatsächlich etwas zu ...
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