1. Der Prototyp Teil 11: Die Rückkehr


    Datum: 22.03.2024, Kategorien: Transen

    ... entspannen.
    
    Nun setzte die Ärztin die Untersuchung fort, ich hatte schwer damit zu kämpfen, nicht laut loszubrüllen. Karin redete mir gut zu und schenkte mir mit ihrem Händedruck und anderen Berührungen viel Kraft. Schließlich vernahm ich die Worte: „Fr. Weber, prinzipiell schaut es gut aus. Wir können die Kupferkette gleich ersetzen, somit sollte eine Schwangerschaft auszuschließen sein. Allerdings gibt es doch einige Spuren ihres Abenteuers -- die Sache wird vermutlich für sie nicht sehr angenehm."
    
    Ich beeilte mich zu sagen „Ist mir egal -- ich will, dass das in Ordnung kommt." Zum Glück wusste ich nicht, was auf mich zukam. Karin hatte alle Hände voll zu tun, mich auf der Liege zu halten. Ich wurde unten rum sehr weit geöffnet und dann kamen mehrere Instrumente zum Einsatz, die tief in mich eindrangen und schlimme Schmerzen verursachten. Warum hatte ich dumme Kuh auf die Schmerzmittel vergessen? Irgendwann habe ich es aber dann aber geschafft. Ich war so fix und fertig, dass mich die Beiden vom Untersuchungsstuhl herunterhelfen mussten. Karin half mir dann auch noch in die Hose -- alleine hätte ich es nicht geschafft.
    
    Beim Hinausgehen gab's dann noch eine Überraschung als Karin fragte „Tut das immer so weh? Ich habe in ein paar Tage auch einen Termin bei Ihnen". Die Ärztin versicherte Ihr, dass mit Schmerzmittel und ohne heftigen Verkehr zuvor das gut auszuhalten wäre. Aber sie könne sich ja auch gerne Unterstützung mitnehmen.
    
    Bei der Heimfahrt erklärte mir ...
    ... Karin „Wenn du wieder Markus bist, braucht es Vorkehrungen. Ich dachte, das wäre eine tolle Sache, und habe mir einen Termin vereinbart. Jetzt, wo ich die ganze Prozedur mitbekommen habe, bin ich mir meiner Sache nicht mehr sicher und habe ich schon ordentlichen Bammel vor dem Termin."
    
    Bei Karin angekommen war mir eigentlich nur danach, mich ins Bett zu legen. Karin kuschelte sich zu mir, an Sex war aber nicht zu denken, mein Unterleib schmerzte viel zu sehr.
    
    In den nächsten Tagen ging es mir rasch besser, aber ich merkte wie Karin immer nervöser wurde. Am Abend vor dem Termin musste ich handeln. Auch wenn meine Muschi nach wie vor eine „Rote Zone" war, mit Fingern und Zunge konnte ich ihr dennoch Freude bereiten, sie hatte es bitter nötig. Ich bearbeite sie routiniert mit der Zungenspitze an Ihrer Lustknospe, suchte mit dem Finger die speziellen Stellen und ließ sie heftig kommen. Ich kannte sie mittlerweile gut genug, um ihren Höhepunkt stufenweise nach oben zu bis zur Ektase zu treiben. Sie machte so schön mit, lies sich fallen und gab sich voll Ihrer Lust hin.
    
    Nachdem wir dann später kuschelten sagte sich nachdenklich „Das war heute unserer letzter Mädelssex miteinander, ich hoffe du kannst das als Markus noch genauso gut". Ich versprach, mich zu bemühen und erzählt von meinen Erlebnissen mit Simon. Diese Erfahrungen sollten doch recht hilfreich sein, wenn wir dann auch „klassischen" Sex miteinander hätten. Karin reagiert verunsichert und ich versprach, dass wir das ...
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