Der Prototyp Teil 11: Die Rückkehr
Datum: 22.03.2024,
Kategorien:
Transen
... langsam angehen würden.
Am nächsten Tag war es soweit. Karin hatte die Höchstdosis des Schmerzmittels zur richtigen Zeit genommen, war aber dennoch sehr angespannt. Wie vereinbart hielt ich hier Hand, während die Kupferkette eingesetzt wurde. Das ging auch ruck-zuck, auch wenn Karin danach meinte, dass es eine Ewigkeit gedauert hätte. Diesmal war es an mir sie nach Haus zu begleiten und sie danach zu betreuen.
Am nächsten Wochenende war es soweit, wir fuhren zu Markus um den Körpertauch rückgängig zu machen. Ich war aufgeregt, würde das Gerät auch funktionieren? Wie wird es wieder in meinem angestammten Körper?
Markus berichtete, dass er die Beziehung mit seiner Freundin Klaudia ohne große Schmerzen beenden konnte. Er hatte sie mehrmals bedrängt, ihm doch einen Arschfick zu gönnen. Für Klaudia war das undenkbar, ihr Hinterteil war absolute Tabuzone. Sie hatte im nach dem zweiten Versuch die Freundschaft gekündigt. Immerhin hatte er sie zu nicht dazu gezwungen -- das war mir wichtig gewesen.
Markus holte das Transformationsgerät aus dem Kasten, wo wir es in Sicherheit gebracht hatten.
Wir setzen uns auf die Wohnzimmercouch und legten das elastische Band mit den vielen metallenen Knöpfen um den Kopf. Die Bänder wurden mit Kabeln mit dem Gerät verbunden.
Karin bekam den Auftrag den grünen Knopf zu drücken. Wir legten und bequem hin, mir schlug das Herz bis zum Hals -- würde das alles klappen? Nach unserer Bestätigung, bereit zu sein, wurde es mir schwarz um ...
... die Augen.
Danach merkte ich, wie mich Karin sorgenvoll tätschelte und sehr erleichtert war, als ich reagierte. Ich griff mir gleich zwischen die Beine und merkte, dass offenbar alles geklappt hatte. Ich benötigte einige Zeit um mich wieder zurechtzufinden. Karin packte mich zusammen und wir fuhren zu Ihr.
Der Köpertausch beförderte mich seelisch in ein tiefes, schwarzes Loch. Ich hatte das intensive Gefühl im falschen Körper zu stecken, obwohl ich 25 Jahre meines Lebens darin verbracht hatte. Wo waren die schönen Brüste hingekommen und der Sack zwischen meinen Beinen fühlte sich wie ein Fremdkörper an. Was hatten die Wochen als Frau in mir ausgelöst?
Karin erkannte meinen Zustand und hatte schon vorgesorgt. Ich erhielt eine Schachtel mit Röcken, Strümpfen und Kleidern in meiner Größe. Sie motivierte mich, gleich in ein Kleid zu schlüpfen und es ging mir tatsächlich etwas besser.
Zum Schlafen hatte sie ein schönes, rosa Nachthemd besorgt. Als wir dann im Bett lagen und etwas kuschelten, merkte ich Unsicherheit bei Karin. Ich machte zwar überhaupt keinen Druck, Ihre Muschizone war ja noch vom Einsetzen der Kupferkette etwas beleidigt. Nachdem ich das ja selbst erst kürzlich erlebt hatte, konnte nachvollziehen, dass ihr absolut nicht nach intimen Berührungen zumute war. Irgendwann griff sie unter mein Nachthemd und nahm meinen angeschwollenen Schwanz in ihre Hand.
„Ich habe ehrlich gesagt Angst, dieses Ding in mich hineingeschoben zu bekommen" gestand sie. Ich war ...