1. Mein Leben mit unverschlossenen Türen


    Datum: 20.04.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Hardcore, Selbstbefriedigung / Spielzeug

    Wenn man eine Etage mit seiner Stiefschwester teilt, sind einige Regeln unvermeidlich. Keine Haare im Waschbecken hinterlassen, keine Unterhosen herumliegen lassen und Mamas selbstgetöpferte Tontafel beachten, die ein dickes Männchen mit Schaum auf dem Kopf und Bürste in der Hand darstellte.
    
    Denn es gab im ganzen Haus keine Schlüssel. Offenbar grassierte eine bis dato unbekannte Allergie gegen verschlossene Räume.
    
    Aber niemand betrat unerlaubt das Zimmer eines anderen und wenn man die Hinweise erkennt, wie das dicke Männchen mit Schaumhut an der Türklinke des Badezimmers, ließen sich unangenehme Zwischenfälle bestens vermeiden.
    
    Mein Freund Kai interessierte sich nicht für Regeln, umso mehr jedoch für meine Stiefschwester Tina. Breit grinsend kam er in mein Zimmer und ich wusste auf der Stelle, dass etwas im Busch war.
    
    „Wusstest du, dass die kleine Sau im Bad mit einem Monsterdildo fickt?“
    
    „Du bist doch wohl nicht reingegangen?“, rief ich alarmiert.
    
    „Klar doch. Hätte ich auf euren Teppich pissen sollen? Ich bin rein, hab gepinkelt, hab ihr meinen Schwanz angeboten und jetzt bin ich wieder hier“, erklärte er sichtlich vergnügt.
    
    „Bist du völlig irre?“, blaffte ich zurück.
    
    „Wieso? Die wird mir nicht gleich die Augen auskratzen.“
    
    „Dir? DIIIIR? Die wird dich nicht mal mit der Kneifzange anfassen. Sie wird sich an mir rächen.“
    
    „Was soll sie schon tun?“, entgegnete Kai ungerührt. „Sie wird dir schon nicht heimlich die Eier aus dem Sack stehlen.“
    
    Ich ...
    ... musste mich zusammenreißen, um ihn nicht mit einem Schwinger zu Boden zu strecken.
    
    „Du bleibst hier“, befahl ich ihm.
    
    „Wo willst du hin? Etwa ins Bad? Ich komme mit.“
    
    „Ich sagte, du bleibst hier. Und wenn dir etwas an deinem Leben und unserer Freundschaft liegt, dann rührst du dich nicht von der Stelle. Ich muss die Scheiße, die du angerichtet hast, irgendwie ins Reine bringen.“
    
    Kai hob ergeben die Hände und ich eilte zum Badezimmer. Die Hoffnung, dass meine Tina die Tontafel für die Türklinke vergessen haben könnte, zerrann wie Butter in einer heißen Pfanne.
    
    Ich klopfte sachte an. Nichts rührte sich.
    
    „Tina?“ Ich klopfte erneut. Nichts.
    
    „Tina, ich muss mit dir sprechen.“ Nichts.
    
    „Tina, ich komm jetzt rein.“ Nichts.
    
    Vorsichtig drückte ich die Klinke und streckte meinen Kopf durch den Türspalt. Tina saß in der Badewanne. Einen Fuß hatte sie gegen die Armatur geklemmt, der andere hing aus der Wanne. Sie hatte ihr Becken nach oben gestemmt und bearbeitete ihre Möse mit einem violetten Dildo, einer der Sorte, die aussah wie eine Schlange mit je einem Kopf am Ende.
    
    Schnell zog ich mich zurück und schloss die Tür, hoffend, dass sie meine Störung nicht bemerkt hatte.
    
    Die Tage vergingen. Alles nahm seinen gewohnten Lauf. Tina ließ sich nichts anmerken, verlor kein Wort über Kai oder meinen Regelverstoß. Einzig das Bild meiner Stiefschwester, die sich mit dem Dildo selbst bearbeitete, wollte mir nicht aus dem Kopf gehen. Es verfolgte mich beim Frühstück, ...
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