Mein Leben mit unverschlossenen Türen
Datum: 20.04.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Hardcore,
Selbstbefriedigung / Spielzeug
... sein will, darfst du mich als Wichsvorlage benutzen.“
Ich starrte Tina ungläubig an, schaute an mir herunter und sah meinen Schwanz, diesen elenden Verräter, der noch immer wie eine Eins stand. Tatsächlich schien mir, dass er strammer und praller als jemals zuvor stand.
Ich hielt Tinas Idee zur Wiedergutmachung für völlig verrückt und wollte sie davon abbringen. Ich wählte meine Worte sorgfältig und sah zu Tina. Doch die schien sich nicht sonderlich für mich zu interessieren. Sie war mit dem Gesäß bis zum Rand des Toilettendeckels gerutscht, spreizte die Beine weiter als zuvor und ließ die Schlange langsam in ihrem Döschen hin und her gleiten. Keine Spur von Groll war in Tinas Augen zurück geblieben. Vielmehr sah sie mich mit verzücktem Gesicht und schelmischen Schmunzeln an.
Natürlich war das eine äußerst surreale Situation und eine höchst beschissene Idee. Das müsst ihr mir nicht sagen, Leute. Das weiß ich nur zu gut. Doch in mir geschah etwas. Eine geheime Tür sprang auf, eine eiserne Kette zerbröselte, ein Rädchen sprang von der Nabe … was weiß denn ich. Ich weiß nur, dass der Anblick meiner sich selbst fickenden Stiefschwester einfach alles veränderte. Verurteilt mich meinetwegen, es ist mir egal, ich fasste mich an und begann meinen Schwanz im gleichen Rhythmus zu bewegen, wie es die Schlange in Tinas Fotze tat. Tina grinste zufrieden – ihr Gesicht schien mir das eines lüsternen Dämons zu sein – und steigerte das Tempo. Mir war alles egal. Meinetwegen hätte ein ...
... Priester mit den Schergen der Inquisition im Gefolge die Tür eintreten können, ich hätte nicht innegehalten, Tina mit den Augen aufzufressen und meinen Willi zu wichsen. Tina stöhnte auf, stieß die Schlange tiefer und kräftiger hinein und presste ihr Becken nach oben.
„Komm her“, keuchte sie. Ich gehorchte und dribbelte (das muss für einen heimlichen Beobachter unfassbar komisch ausgesehen haben) mit winzigen Schritten und dabei unentwegt wichsend zu ihr. Tina ergriff meinen Schwanz und zog mich näher, bis mein Pimmel nur Zentimeter von ihrem Gesicht entfernt war.
„Ins Gesicht“, keuchte sie erregt. „Mach schon! Jetzt sofort!“
Augenblicklich fühlte ich das Brodeln in den Eiern. Ich war noch nicht soweit gewesen, doch Tinas lüsterne Forderung hatte mir wohl einen Tritt versetzt. Mein Schwanz blähte sich auf, er zuckte, dann pumpte er und schoss meinen Saft in Tinas Gesicht. Sie öffnete den Mund und eine satte Ladung traf ihre Zunge. Der Rest besudelte ihr Gesicht. Nase, Wangen, Augen, die Stirn und selbst Tinas Haar wurden mit meinem Schmodder zugekleistert. Ihr Anblick war der verflucht geilste, den meine Augen je gesehen hatten. Ich wichste wie besessen weiter als die Kanone längst leer geschossen war in der vagen Hoffnung, mein Schwanz würde das Nachladen ausnahmsweise viel schneller bewerkstelligen. Tina gönnte ihre Möse die verdiente Pause und schabte mit dem Finger mein Sperma von ihrem Gesicht und leckte den Finger genüsslich sauber. Dann begutachtete sie meine ...