Mein Leben mit unverschlossenen Türen
Datum: 20.04.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Hardcore,
Selbstbefriedigung / Spielzeug
... Schlange würgen. Die Palme wedeln. Das Rohr verbiegen. Na los.“
Ich stand belämmert da und schaute wie ein Eichhörnchen wenn es blitzt – ein Eichhörnchen mit einem Mörderständer wohlgemerkt.
„Du brauchst wohl etwas Unterstützung“, feixte Tina, die sich sehr über meine Hilflosigkeit amüsierte.
Sie löste den Knoten, der das Badetuch, das ihren Körper umhüllte, zusammenhielt und ließ es zu Boden gleiten. Blut schoss mir ins Gesicht und dummerweise auch in meinen Pimmel. Tina labte sich an der peinlichen Situation, in die sie mich manövriert hatte.
„Fängst du jetzt endlich an? Oder bist du nur ein mieser kleiner Klemmsack?“ Der Hohn in ihrer Stimme ließ mich wie unter Schlägen zusammenzucken. Tina lief zum Spiegelschrank, öffnete eine Tür und holte etwas heraus. Recht schnell erkannte ich dieses etwas, als sie begann damit vor meiner Nase herumzuwedeln.
„Dachte ich es mir doch. Du bist nur ein verklemmtes Arschgesicht, der lieber heimlich spannt. Vermutlich klapperst du zusammen mit dem Wichser Kai die Spielplätze ab und begaffst kleine Mädchen. In einigen Jahren, wenn du einsam und innerlich verkümmert vor den Scherben deines Lebens stehst, tust du weiß Gott was Schreckliches, weil du außer Kontrolle geraten bist. Du wirst zum Vergewaltiger, vielleicht zum Kinderschänder!“
Sie spuckte mir jedes einzelne Wort ins Gesicht, wedelte drohend mit der violetten doppelköpfigen Schlange vor der Nase. Aus Furcht vor weiteren Schimpftiraden, aber auch aus Wut über mein ...
... feiges Verhalten – meinem Versäumnis, den Zwischenfall wie ein vernünftiger Mensch aus der Welt zu schaffen – füllten sich meine Augen mit Tränen und mein Schwanz, diese miese Drecksau, stand aufrecht wie ein Mammutbaum, dem seit Jahrhunderten Blitz, Hagel und Orkane glatt am Arsch vorbeigingen.
Tina stupste mir mit der Schlange auf die Nase.
„Jetzt mach hier nicht auf Weltuntergangsstimmung“, sagte sie mit besänftigendem Ton.
„Es tut mir leid“, krächzte ich.
„Na geht doch. Und jetzt hör mit der Flennerei auf.“
Stück für Stück gewann ich die Kontrolle zurück. Die Tränen versiegten und der Kloß in meinem Hals, der mich zu ersticken drohte, verschwand.
„Es tut mich echt saumäßig leid, Tina.“
„Entschuldigung angenommen. Wenn du versprichst, dich um dieses Arschgesicht Kai zu kümmern.“
„Versprochen. Ist nun alles wieder gut?“
Tina legte den Kopf zur Seite und blickte nach oben, als müsste sie scharf nachdenken, währenddessen glitt die doppelköpfige Schlange auf meinen Brustkorb, wo sie wiederholt gegen meine Rippen klopfte.
„Nein“, rief Tina überraschend, verwendete den Dildo wie eine Fechtwaffe und simulierte den Todesstoß mitten in mein Herz.
„Tina ich ...“
„Sei einfach still, kleiner Spanner“, unterbrach sie mich, ging zur Toilette, hockte sich breitbeinig auf den geschlossenen Deckel und präsentierte mir schamlos ihre verführerische Fotze.
„Es wird alles in Ordnung sein, wenn du es dir vor meinen Augen selbst besorgst. Und da ich nicht so ...