Mein Leben mit unverschlossenen Türen
Datum: 20.04.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Hardcore,
Selbstbefriedigung / Spielzeug
... während des Tages und erst recht abends, wenn ich mit der Bettdecke Zelt spielte. Es verfolgte mich sogar in meinen verdammten Träumen.
Der Freitag war mit heilig. Ich war kein Nachtmensch und aufgrund meines knappen Budgets widerstrebte es mir, vier Euro für ein lausiges Bier hinzulegen und in einen Wettstreit in Dummquatscherei mit meinen Freunden einzutreten. Aber der Freitag war wichtig. Zum einen, um meine Sozialkontakte zu pflegen, zum anderen um das Angebot auf dem Hühnermarkt zu inspizieren, das sich zwar nicht von mir und meinen Freunden ernten ließ, aber das – dessen waren wir uns absolut sicher – war nur eine Frage der Zeit.
Tina klopfte an meine Tür, wie sie es immer tat, wenn sie wusste, dass ich darauf wartete ins Bad zu können. Ich fuhr den Computer herunter und lief in Shorts und einem Mörderständer Richtung Badezimmer, wissend dass Tina nach dem Bad sich in ihrem Zimmer stundenlang die Mähne bürstet.
Doch diesmal lief ich direkt in ihre Arme.
„Oh, da freut sich aber einer gewaltig“, grinste sie.
Ich versuchte, mit bloßen Händen meinen Ständer vor ihrem Blick zu verbergen, wodurch ich der Szene jedoch nur eine Prise Tollpatschigkeit verlieh.
„Lass mal sehen“, forderte sie mich auf.
„Spinnst du?“
Tina seufzte, trat einen Schritt näher und zog mir langsam die Short herunter. Dadurch wurde mein Schwanz – mein verdammter Schwanz, der noch immer nicht begriffen hatte, dass Xhamster längst nicht mehr über den Bildschirm flimmerte – nach ...
... unten gebogen und schnellte dann wie ein Springmesser nach oben.
„Ist ja nicht gerade riesig“, urteile Tina.
„Ich hab den größten von all meinen Kumpels“, wetterte ich gekränkt und biss mir auf die Zunge, um weitere Peinlichkeiten dieser Art tunlichst zu vermeiden.
„Winzig ist er nicht gerade“, befand Tina. „Warst du denn schon mal mit einem Mädchen zusammen?“
„Natürlich. Ich war mit Chrissi zusammen.“
„Ach komm schon. Diese rühr-mich-nicht-an-Tussie? Ich wette, du hast nicht mal ihre Höschen zu Gesicht bekommen. Ich rede von Sex, nicht von Händchen halten – also?“
„Also was?“
„Hast du oder hast du nicht?“
„Äh, ich hab Petting gemacht und so.“
„Das zählt nicht.“
„Dann nicht.“
„Echt jetzt? Ich mache es schon seit …“
„Ich will das gar nicht hören. Kann ich jetzt endlich ins Badezimmer?“
„Wenn du bitte sagst.“
„Kann ich bitte ins Badezimmer?“
„Und wenn du dich für Montag entschuldigst.“
„Montag?“ Ich spielte den Ahnungslosen.
„Für das blöde Arschgesicht Kai und deine Dreistigkeit.“
„Äh, du hast das mitbekommen?“
Tina grinste mich an, packte plötzlich meinen Schwanz und zog mich hinter sich her wie einen Bullen am Nasenring. Im Bad stellte sie sich mit den Händen in die Hüften gestemmt vor mich und sah mich lauernd an.
„Na los, fang schon an“, kommandierte sie.
„Womit anfangen?“
„Du hast mir zugesehen, jetzt will ich dir zusehen. Ist das nicht sonnenklar?“ „Du meinst …?“
„Wichsen, meine ich. Den Lurch lurchen. Die ...