Shame of Thrones - Das Glied aus Eis und Feuer - 6
Datum: 20.04.2019,
Kategorien:
Hardcore,
Gruppensex
BDSM
... präsentiert wurde. Mit beiden Händen zog sie ihre Schamlippen weit auseinander. Glänzend rosa leuchtete ihr Fickloch inmitten der dunklen Haut und zog die Blicke dadurch ganz besonders auf sich. Missanda spürte ein geiles Kribbeln in ihrem Unterleib. Anstatt sich zu schämen, war sie hochgradig erregt. Ihr war bewusst, dass sie sich gerade selbst vor aller Augen zu einem Sexobjekt degradierte, sich öffentlich als Fickstück präsentierte. Jeder Mann in Meereen – und erst recht im Palast – würde ihre Fotze kennen, würde wissen, was für eine schamlose Schlampe war… und würde sie ficken wollen. Nein, nicht nur wollen, jeder würde sie tatsächlich ficken, sie würde vor keinem Schwanz mehr sicher sein. Gestern, während Daneris‘ Hochzeitsnacht, hatte sich ihr Leben bereits grundlegend geändert, aber hier und jetzt würde ein völlig neues Leben beginnen. Ein Leben als Fotze, als Fickobjekt. Ein wohliger Schauder lief durch ihren ganzen Körper. Ja, genau das wollte sie, dass wurde ihr jetzt völlig klar.
Ohne weiter nachzudenken, schob sie sich zwei Finger tief in ihre nasse Fotze. Sie stöhnte laut vor Geilheit. Als sie mit der anderen Hand ihren Kitzler Berührte, bäumte sie sich unter einem heftigen Orgasmus auf und schrie ihre Lust laut heraus.
Hitzdar lachte dreckig, als er sah, wie schamlos und devot seine Sexsklavin war. Ein besseres Hochzeitsgeschenk hätte Daneris ihm gar nicht machen können. Diese kleine Schlampe war wirklich unglaublich. Mit ihr würde er noch viel Spaß ...
... haben.
„Na, meine Freunde, wer will sie als erstes ficken?“, fragte Hitzdar erwartungsvoll in die Runde. Die Meereener waren viel zu schockiert von dem obszönen Schauspiel, um auf sein Angebot einzugehen. Verärgert runzelte Hitzdar die Stirn. Dann winkte er einen der Söldner herbei, die bisher ungerührt Wache gestanden hatte. Er schubste Missanda grob von seinen Schenkeln. „Auf die Knie, Schlampe, wo du hingehörst, und blas seinen Schwanz steif!“
Missanda kroch zu dem Söldner. Etwas ungeschickt öffnete sie seine Hose und holte sein Glied heraus. Unsicher schaute sie hinüber zu Daneris, aber die beachtete sie gar nicht. Also blieb ihr nichts anderes übrig, als zu gehorchen, und fing an zu blasen.
Nun kam endlich Leben in Hitzdars Freunde. Einer sah den König fragend an, und als der aufmunternd nickte, stellte dieser sich hinter Missanda und bohrte ihr seinen Steifen tief in die Fotze. Das Mädchen stöhnte hörbar auf. Derart ermuntert stand der nächste auf und stieß den Söldner unsanft zur Seite, nur um seinen Platz einzunehmen und sich einen blasen zu lassen.
Missanda schwankte zwischen Scham, Ekel, Demütigung und Lust. Wieder einmal fühlte sie sich benutzt und missbraucht. Und gleichzeitig spürte sie ein Glücksgefühl, gepaart mit ungeheurer Erregung in sich. Und wieder einmal erkannte, sie, dass dies ihre Bestimmung war: devote Hure und Sexsklavin, deren einzige Bestimmung es war, den Männern zu Willen zu sein und ihnen mit ihrem Körper, ihren Ficklöchern jederzeit Lust ...