Kisa, das Nackedei
Datum: 26.03.2024,
Kategorien:
CMNF
Es gibt unter
https://schambereich.org/story/show/622-seit-3-jahren-nackt
eine sehr schöne Geschichte, die leider sehr trocken und etwas emotionslos geschrieben ist. Ich habe sie als Grundlage für meine imaginäre kleine Kisa mit ihren ebenso erfundenen Freunden und Familie genommen.
Ich bin Kisa Achterdeich. Der Name „Kisa“ kommt aus dem Russischen und heißt Kätzchen. Was sich meine Eltern dabei gedacht haben weiß ich auch nicht. Ich heiße also Kisa Achterdeich. Meine Freunde nennen mich aber Kisa Nackedei. Das kommt daher, dass man mich, - wenn Bekleidung nicht grade zwingend nötig ist - meistens nackig antrifft. Von mir existieren auch sehr viele „Aktbilder“.
Ich selbst bin jetzt seit drei Jahren zu Hause, oder wo immer es geht, vollkommen unbekleidet. Ich liebe es nackig zu sein. Wie es dazu kam, möchte ich euch gerne erzählen.
Ich bin jetzt 20 Jahre alt, 168 cm groß, wiege 55 Kilo, ich bin blond und schlank. Ich trage BH-Größe: A.
Mit 17 Jahren kam ich auf ein Humanistisches Gymnasium. Diese Schule war aber ca. 150 Kilometer von meinem Elternhaus entfernt, deshalb haben Vati und Mutti beschlossen, dass ich in dieser Zeit bei der Schwester meiner Mutter, Tante Ute, und meinem Onkel Helmut, wohnen sollte. Sie haben ein großes Haus in einer ruhigen Wohnstraße. Die beiden Söhne waren schon erwachsen und aus dem Haus. Deshalb durfte ich hier so lange wohnen, bis ich mein Abi gemacht hatte. Tante Ute war 50, und von Beruf Ärztin, mein Onkel war 58 Jahre und ...
... Rechtsanwalt. Obwohl ich schon 16 war, bekamen sie von meinen Eltern den Auftrag, sich intensiv um mich zu kümmern und mich zu beaufsichtigen.
Im Mai zog ich dort ein. Ich kleidete mich zwar auch gerne mal ein wenig sexy, doch wenn ich mich umzog, schloss ich immer meine Zimmertür ab. Auch im Bad sperrte ich mich ein, damit mich niemand -auch nur halbwegs - entblößt zu sehen bekam. Ich trug damals auch nur Badeanzüge und keine Bikinis, wenn ich zum Schwimmen ging.
Ich war in dieser Beziehung wirklich ziemlich verklemmt und prüde. Bisher hatte mich noch niemand nackt, oder auch nur in Unterzeug, gesehen. Meiner Tante fiel natürlich auf, dass ich, immer wenn ich mich an- oder umziehen wollte, die Tür verschloss. Ungefähr drei Wochen nachdem ich mein Zimmer bezogen hatte, sprach sie mich eines Abends darauf an. Ich gestand ihr, dass ich mich schäme, wenn ich nichts anhabe und dass sie das eben akzeptieren soll.
Sie meinte aber, dass ich mir diese Schamhaftigkeit abgewöhnen sollte und sie mir dabei helfen würde, wenn ich dazu bereit wäre. Sie redete mit mir gefühlte zwei Stunden. Vielleicht sollte ich das wirklich tun, dachte ich mir und erklärte mich einverstanden. Dann legte sie mir einen Vertrag vor, der vier DIN A 4 Seiten lang war. Ich ahnte aber nicht, was darinstand und was Tante Ute vorhatte.
„Diesen Vertrag haben Onkel Helmut und ich schon unterschrieben.“ Sie zeigte mir die letzte Seite und fügte hinzu: „Die Unterschriften Deiner Eltern sind auch schon darauf. ...