Kisa, das Nackedei
Datum: 26.03.2024,
Kategorien:
CMNF
... peinliche Situation denken. Mein Puls raste, Hitze breitete sich in meinem Körper aus, und ich spürte, wie meine Nippel steif wurden. Ich habe so etwas noch nie erlebt.
Immer wieder fragte ich mich, wie lange ich denn nun so nackt und bloß hier herum hüpfen sollte. Eine Woche, einen Monat oder doch tatsächlich noch viel länger? Plötzlich kamen mir die seltsamen Worte meiner Mutter in den Sinn, als ich mich zu Hause verabschiedete. „Ich denke, dass du eine tolle und sehr aufregende Zeit bei deiner Tante haben wirst.“ Jetzt verstand ich diesen seltsamen Satz.
Auf das Mittagessen verzichtete ich. Man ließ mich auch in Ruhe. Am Nachmittag rief mich meine Tante zum obligatorischen „Kaffeetrinken“, ins Wohnzimmer.
„Und wickle dich ja nicht in deine Bettdecke oder sonst etwas ein!“ rief sie mir noch zu.
Frischer Kaffee und Törtchen standen auf dem Tisch. Sie fragte mich, als ich mir Milch in meinen Kaffee rührte, in mitfühlendem Ton, wie ich mich so fühle. Ich sagte ihr ehrlich, dass ich mich sehr schäme und mich gar nicht wohl fühle.
„Das ist Anfangs normal. Aber du wirst dich dran gewöhnen und hoffentlich bald schon schön finden. Und wenn ich mir deine Brüste so ansehe, ist da auch wohl ein angenehm kribbeliges Gefühl dabei?“ erwiderte sie und lächelte mich wissend an. Irgendwie hatte sie damit auch recht, aber das konnte ich auf keinen Fall zugeben.
„…und was passiert, wenn Besuch kommt?“ erkundigte ich mich.
Tante Ute meint nur lapidar: „Du bist ...
... außerordentlich hübsch und hast eine wirklich gute Figur, so dass du dich gewiss nicht schämen musst. Es wird sicher niemanden stören. Im Gegenteil: jeder wird dich nur bewundern.“
Nach einer kleinen Pause meinte sie noch: „Ich gebe zu: in den ersten Tagen wird es für dich noch ungewohnt sein. Du bist noch vollkommen verklemmt. Das wird sich aber ganz bald ändern. Vertraue uns einfach. Du wirst sehen, dass sich dein Selbstwertgefühl unglaublich steigern wird. Und an Selbstwertgefühl mangelt es dir noch sehr stark.“
Das bedeutete also, dass ich mich jedem, der zu uns kommt, vollständig nackig zeigen soll? Und zwar ganz, egal ob Freunde oder Postbote, allen werde ich mich ab sofort darbieten müssen. Diese Vorstellung irritierte mich noch mehr, doch ich musste mich damit abfinden, denn auf den Stock wollte ich unbedingt verzichten - und irgendwie kribbelte es auch in mir.
Nach einigem Nachdenken murmelte ich: „Meine Aufgabe ist es also ab jetzt, euer Nackedei zu sein?“
Tante Ute lächelte und fragte mich: „Nackedei hört sich gut an. Möchtest du, dass wir dich ab jetzt ´Nackedei´ nennen?“
In diesem Augenblick kam mein Onkel ins Zimmer, er sah mich jetzt das erste Mal richtig an und meinte: „
Das ist ja schon fast sträflich, dass du uns diesen wunderschönen Körper bisher vorenthalten hast. …Und wie ich vorhin schon sagte: bald wirst du dich freuen, unbekleidet sein zu dürfen. Du bist so unglaublich gut gebaut, dass es
viel zu schade wäre, wenn dich niemand bewundern ...