Kisa, das Nackedei
Datum: 26.03.2024,
Kategorien:
CMNF
... Wort zu sagen, meine Kleidung abzulegen. Ich fing mit den Schuhen an. Meine Tante versuchte mich zu trösten. Sie sagte: „Ich glaube, dass unsere Nachbarn es verstehen werden, wenn wir an deinem ersten Tag die Vorhänge zu ziehen. Ab morgen werden die Fenster dann aufbleiben“
Etwas erleichtert zog ich nun mein T-Shirt aus, dann die Jeans. Ich hatte jetzt nur noch Slip und BH an, doch auch die Teile musste ich ablegen. Nun stand ich vollkommen entblößt vor den beiden. Ich schämte mich wahnsinnig und versucht mit den Händen die wichtigsten Teile meines Körpers zu bedecken. Ich hatte das Gefühl, dass sich mein ganzes Blut in meinem Kopf versammelt hatte.
„Vor mir brauchst du dich nicht zu schämen. Was glaubst du wie viele Menschen ich in meiner Hautarzt-Praxis schon unbekleidet gesehen habe. Also nimm die Hände da weg. Und wie ich schon sagte bis auf die Socken und Schuhe darfst du künftig hier im Haus und im Garten nichts mehr anziehen, denn nur dann bist Du wirklich ein Nackedei, und das möchtest du doch werden? Ach ja, Kettchen und Uhr darfst du natürlich auch anbehalten.“, sagte meine Tante und tätschelte meine Wange.
Gleich nach dem Frühstück ging sie mit mir in mein Zimmer und ich musste alle meine Kleidungsstücke in den Abstellraum bringen, auch all jene Sachen, die ich gerade ausgezogen hatte. Der Abstellraum wurde nun abgeschlossen. Den Schlüssel nahm meine Tante an sich. Ich sollte nicht in Versuchung kommen, mir irgendetwas anzuziehen.
„Wenn Du zur ...
... Schule gehst, gebe ich Dir etwas zum Anziehen, wenn Du zurück bist, ziehst du gleich wieder alles aus.“
Mein Onkel meinte dann noch: „Deine Eltern wissen Bescheid und sind mit allem auch vollkommen einverstanden. Sie haben übrigens das alles auch angeregt. Und glaub mir, bald wirst du dich richtig wohl fühlen, wenn du nackig sein darfst. Es wird für dich selbstverständlich und völlig normal sein.“
„Ach ja, das musst du auch noch wissen: An kalten Tagen und im Winter ist das Haus so geheizt, dass du dich hier ohne Probleme hüllenlos bewegen kannst und dich wohl fühlst.“ Fügte er noch hinzu und beschäftigte sich jetzt mit seiner Zeitung.
„Ach du Scheiße, soll das für immer so bleiben?“ dachte ich, traute mich aber nicht zu fragen. Hätte ich neulich diesen verdammten Vertrag doch nur durchgelesen.
Ich ging nun in mein Zimmer schmiss mich erst einmal in mein Bett und dachte über meine neue Situation nach. Im Bett unter der Decke kam ich mir irgendwie beschützt vor. Ich schämte mich entsetzlich. An den Gedanken, von nun an immer völlig nackig zu sein, musste ich mich erst gewöhnen – nein, kann man sich daran überhaupt gewöhnen? Mein Mund wurde trocken als mir so richtig klar wurde, dass ich mich ab jetzt für unbestimmte Zeit im Evakostüm präsentieren sollte.
Ich hatte ein merkwürdig unangenehmes aber wiederum auch angenehmes Kribbeln im Bauch. Verwirrt, erregt und verunsichert lag ich also im Bett, Musik lief, aber ich hörte nicht hin, denn ich musste dauernd an meine ...