1. Kisa, das Nackedei


    Datum: 26.03.2024, Kategorien: CMNF

    ... bräuchte ich noch nicht einmal den Mantel. Später aßen wir noch alle zu Abend, dann folgte der Abschied, die Bornemanns sagten zu mir: „Wir versuchen so bald wie möglich einen Gegenbesuch. Und bis dahin bis du uns jederzeit willkommen, auch allein, und da Julia und Julian nun auch den Führerschein haben, können sie dich auch abholen.“
    
    Ich sagte Ihnen, dass ich mich darüber sehr freuen würde, und wenn ich nur im Evakostüm zu ihnen kommen sollte, war das jetzt auch Ok. denn ich hatte die Bornemanns wirklich sehr gern.
    
    Meinen Mantel hatte Onkel zusammen mit anderen Sachen schon in den Kofferraum gebracht, so dass ich ohne ins Auto steigen musste. Ich dachte: „Ach was solls? Es ist schon dunkel und mich kann so keiner mehr sehen.“ Aber da irrte ich mich, denn Tante hatte eine Idee, als wir schon fast zuhause waren, meinte sie zu mir: „Da es heute mit deiner Blöße außerhalb so gut funktioniert hat, sollten wir doch gleich weiter machen. Wir werden am Anfang von unserer Straße halten, du steigst aus und gehst zu Fuß nach Hause.“ Damit versetzte sie mir zum dritten Mal an diesem Tag einen Schlag. Gott sei Dank war es schon dunkel und die Straßenlaternen nicht wirklich hell.
    
    Einmal war ich bei einem Mitschüler zu einer Party eingeladen und ich sagte meiner Tante, dass ich hingehen möchte. Sie erklärte sich dazu bereit, mich mit dem Auto hinzufahren. Ich nahm schon an, dass sie mir auch was zum Anziehen geben wird, doch sie gab mir nur einen kurzen Wickelrock und ein fast ...
    ... durchsichtiges sehr knappes Oberteil und bestand darauf, dass ich sonst nichts anziehe. „Ach Kisa, alle wissen, dass du immer nackig bist. Ich denke, dass alle auch darauf warten, dass du so kommst wie du jetzt bist.“
    
    Sie fuhr mich am Abend zu der Fete.
    
    Sie parkte den Wagen vorm Haus und ging mit mir zur Tür. Hier sollte ich mich wieder ausziehen. Sie nahm alles mit, damit ich auch wirklich so bleiben musste und verabschiedete sich. Nun war ich wieder vollständig nackt. Wir vereinbarten, dass ich anrufen soll, wenn die Party zu Ende ist. Es war fast alle aus meiner Klasse da und ich war die Einzige, die sich dort splitterfaser-nackt präsentierte.
    
    Da mich alle aus der Klasse schon gesehen hatten, war es für mich nicht mehr so peinlich wie damals als Alex mich das erste Mal besuchte. Bald kam bei mir auch irgendwie ein faszinierendes Gefühl auf, als einzige völlig nackt zu sein.
    
    Es wurde geulkt, geplaudert, getrunken und auch getanzt. Ich habe auch mit Mitschülern getanzt. Es wurden vorwiegend langsame Stücke gespielt. Ich spürte den Stoff der Bekleidung meines Tanzpartners auf meiner nackten Haut und ich wurde dabei auch angefasst. Dadurch wurde mir meine Nacktheit noch mehr bewusst. Jeder, der mit mir tanzte, erkundete meinen Rücken, manche begrapschten auch meinen Po, was ich mir aber strengstens verbeten habe. Alle hielten sich dann auch daran. Als ich mit Rolf tanzte, fragte er mich, ob ich die splitternackte Katrin sei, die er im Internet gesehen hat. Sie sähe ...
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