Kisa, das Nackedei
Datum: 26.03.2024,
Kategorien:
CMNF
... genauso aus wie ich. Ich muss ihn angesehen haben wie Auto. „Macht doch nichts.“ Meinte er „So wie du aussiehst, kannst du stolz auf die Seite sein, wenn du es tatsächlich bist. Sieh doch mal unter der Adresse „
Katrin-the-little-nude-Angel“
im Internet nach.“
Ich blieb über 4 Stunden dort und rief dann meinen Onkel an, der mich wieder abholte. Er hatte nichts zum Anziehen für mich mitgebracht, so dass ich - so wie ich war - ins Auto steigen musste. Wir fuhren durch die halbe Stadt. Am Ende unserer Straße ließ mich mein Onkel wieder aussteigen, so dass ich wieder einmal den Rest des Weges zu Fuß gehen musste. Na ja, es war dunkel und die Straßenbeleuchtung in unserer Nebenstraße ließ zu wünschen übrig. Auch wenn mich einer der Nachbarn gesehen hätte, wäre es auch egal gewesen, denn alle hier wussten über mich Bescheid.
Gleich am nächsten Tag fand ich die Bilder. Herr Keller hatte sie tatsächlich ins Internet gestellt und mit diesem Text versehen:
Katrin ist ein süßes blondes Mädchen mit einem zarten Körper. Mit ihren seidigen langen Haaren, den leuchtenden blauen Augen und ihrem süßen Lächeln betört sie jeden. Dieses schlanke und zarte Mädchen mit den kleinen Brüsten und dem bewundernswerten Körper begeistert alle, die sie sehen. Sie ist so vollkommen, dass sie nichts zu verstecken braucht. Sie ist stolz auf ihren perfekten Body und zeigt gerne alles was sie hat.
Dann folgten ein paar kostenlose Bilder. Für den Rest sollte man bezahlen. Wütend und zornig ...
... ging ich zu meiner Tante und meinem Onkel, um meinem Ärger Luft zu machen. Aber sie wussten nichts von der Sache. Onkel Helmut schnappte sich sofort das Telefon, um Herrn Keller zur Rede zu stellen. Herr Keller aber hatte die schriftliche Erlaubnis von meinen Eltern erhalten. Aber er gab meinem Onkel das Kennwort, so dass ich mir alle Bilder kostenlos ansehen konnte. Ich rief sofort Rolf an, um ihn zu bitten, davon nichts weiter zu erzählen. Er hielt sich auch daran.
Ich war so sauer, dass ich mich für bestimmt drei Monate nicht mehr bei meinen Eltern gemeldet habe. Auch wenn sie anriefen oder mich über Facebook oder WhatsApp erreichen wollten blieb ich stumm. Es hat lange gedauert, bis wieder ein sporadischer und etwas kühler Kontakt entstand.
An einem Freitagnachmittag – ich war allein zu Hause – klingelte es an der Tür. Leider hatte ich im Flur das Licht angelassen, und hörte zusätzlich relativ laut Musik. Mich zu verleugnen, ging also nicht. Also öffnete ich vorsichtig die Tür. Maria, die älteste Tochter von den Bornemanns stand dort.
„Hallo Kisa!“ begrüßte sie mich. „Ich wollte dich abholen. Wir wollen in unser Wochenendhaus. … und du wirst es nicht glauben: Julia wird auch nackt sein. Gleich nachdem ihr gegangen seid, hat sie beschlossen, sich auch auszuziehen. Dann bist du nicht mehr so allein nackig. Ich habe sogar ein paar Fotos von ihr mitgebracht.“
„Das ist nett, dass ihr an mich denkt, aber ich bin allein zu Hause und deshalb habe ich nichts, was ich ...