1. Kisa, das Nackedei


    Datum: 26.03.2024, Kategorien: CMNF

    ... dürfte.“
    
    „Sag mal
    
    , Kisa,“ und dabei blickte er auf meine Brüste: „Ist dir kalt? Frierst du?“
    
    „N-nein! Warum?“
    
    „Nun ja, dann wird es wohl so sein, dass, das nackig sein bei dir auch ein angenehmes Gefühl hervorruft? Und wenn du ganz ehrlich zu dir bist, und tief in dich hinein hörst, ist das Ganze für dich auch aufregend und wundervoll. Wir jedenfalls sind richtig stolz auf dich und zeigen jedem gerne was für ein wunderschönes Mädchen bei uns wohnt.“
    
    Irgendwie hatte er auch ein bisschen recht. So sehr ich mich auch schämte, so war doch auch ein kribbelndes Gefühl dabei. Und was mir schon immer unangenehm war, dass ich bei der geringsten Erregung meine Brustwarzen stark anwuchsen und deutlich nach vorne lugten.
    
    „Du wirst jetzt schon sehr bald einen Weg zu dir selbst finden und du wirst ein starkes Selbstwertgefühl bekommen. Aber du kannst ganz beruhigt sein Kisa, wir wissen, wie du dich jetzt fühlst. Deshalb werden wir dich nicht überfordern, bis du einigermaßen gelernt hast, ein „Nacktfrosch“ zu sein. So, und damit deine Eltern auch wissen, dass wir heute mit deinem Training begonnen haben, machen wir noch ein paar schönes Fotos von dir.“ Hörte ich von meiner Tante, die schon den Fotoapparat in der Hand hielt. Dann blitzte es und das erste Bild war im Kasten. Plötzlich hörte ich es zischen und dann spürte ich wieder den stechenden Schmerz auf meinem Po.
    
    „Das ist dafür, dass du so griesgrämig geguckt hast. Du sollst zeigen, dass es dir spaß macht, ...
    ... nackig sein zu dürfen. Jetzt machen wir das Ganze noch einmal. Und mach ein fröhliches und glückliches Gesicht.“ Sagte mein Onkel und legte den Rohrstock, mit dem ich geschlagen wurde, beiseite. Ich hätte heulen können. So bin ich noch nie gedemütigt worden. Mich nackig fotografieren lassen zu müssen und dazu noch geschlagen zu werden. Aber irgendwie war ich doch zu stolz, mir vor Tante und Onkel die Blöße zu geben, zu heulen. Mit aller Kraft gab ich mir Mühe, für die nächsten Bilder freudig zu lächeln.
    
    Diese Bilder musste ich dann selbst per Mail an meine Eltern schicken. … ob die mein Bruder auch zu sehen bekommen würde?
    
    - Natürlich bekam ich gleich am nächsten Tag eine begeisterte WhatsApp Nachricht von meinem Bruder. Mein Gott war das peinlich. Ich hoffte inständig, dass er keines der Bilder bei seinen Freunden herumreicht.
    
    Ich musste danach weiter ohne einen Fetzen Stoff am Körper bleiben, den ganzen Nachmittag, beim Abendessen, beim Fernsehen und ich ging dann auch so schlafen. Das gesamte Wochenende durfte ich nichts anziehen. Ich habe mir auch vorgenommen, in Zukunft das zu tun, was von mir verlangt wird. Schläge auf meinen nackten Hintern wollte ich nie wieder bekommen.
    
    Am Montag ging ich wie immer zur Schule. Meine Tante gab mir etwas zum Anziehen. Ich war froh, dass ich endlich wieder bekleidet war und freute mich unendlich darüber. Ich hatte heute nur am Vormittag Schule, doch ich ging nicht sofort nach Hause sondern verbrachte den Nachmittag damit, die ...
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