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Die Übernahme Kapitel 03
Datum: 29.03.2024, Kategorien: BDSM
Kapitel 3 Schussfahrt, immer noch abwärts Als Tabbi in der Auffahrt von Sylvias Haus den Kofferraum öffnete, lag ihre Sklavin immer noch mit weit geöffneten Beinen auf dem Rücken. Der Vibrator summte in einer Ecke des Kofferraums vor sich hin. In Sylvias Augen standen Tränen und ihr Blick drückte schiere Verzweiflung aus. Tabbi, die sich bereits in Ruhe mit dem Türschloss befasst hatte, schaltete den Vibrator aus, half Sylvia aus dem Kofferraum und ließ sie hinter sich das Haus betreten. Unmittelbar hinter der Tür hatte Sylvia sich wieder auf den Boden gekniet und kauerte nun zitternd dort. Das Haus war Tabbi nicht völlig unbekannt, Sylvia hatte das eine oder andere Mal ihre Mitarbeiter zu sich eingeladen. Sie ging daher zielstrebig ins Wohnzimmer, setzte sich auf das Sofa und rief: "Komm zu mir!" Schon kam Sylvia mit gesenktem Kopf angelaufen und kauerte sich vor Tabbi auf den Boden. Die entfernte den verbliebenen Vibrator und legte dann einen Finger auf die Lippen ihrer Sklavin. "Sch... Du sprichst nur, wenn man Dich fragt, hm?" Die völlig verängstigte Frau nickte nur. "Wenn man Dich aber fragt, dann antwortest Du. In ganzen Sätzen, klar?" "Ja... ja, Herrin ich habe verstanden. Bitte vergebt mir, Herrin." "So, und jetzt darfst Du mir erzählen, was im Auto los war." "Ich... es... es war zu stark, Herrin. Ich wäre beinahe gekommen. Ich... ich musste es fallen lassen... ich habe versagt. Bitte... bitte bestraft mich Herrin. Ich will Euch doch ...
... eine gute Sklavin sein, ich will doch, dass Ihr stolz auf mich seid, und ich... ich versage schon an der einfachsten Aufgabe." Die Verwandlung von der toughen Firmenchefin zu der zitternden, heulenden Sklavin, die hier nackt auf dem Boden vor ihr kniete, war so schnell und so vollständig, dass Tabbi die Luft wegblieb. Sie hätte Sylvia am liebsten an den Schultern gepackt und geschüttelt. Aber wieso eigentlich? Wenn das Sylvias Wunsch war, wenn sie so leben wollte? Und ich, dachte Tabbi, will ich schimpfen, will ich sie bestrafen? Ja, auf der einen Seite schon, auf der anderen Seite will ich sie in den Arm nehmen und trösten. Egal, Tabbi, tu was, besser irgendwas als gar nichts! "Komm näher." Sylvia rutschte näher vor das Sofa, wo Tabbi ihre Beine gespreizt hatte, sodass ihre Sklavin nahe zu ihr kommen konnte. Sylvia hatte ihren Oberkörper wieder aufgerichtet und präsentierte ihre Brustspitzen mit den aufgesetzten Wäscheklammern. Tabbi griff nach der ersten, öffnete sie langsam und zog sie dann ebenso langsam ab, wiederholte dasselbe dann auf der anderen Seite. Bis auf ein leichtes Lufteinziehen bei der ersten Klammer hatte Sylvia die Prozedur klaglos ausgehalten. "Dreh Dich um." Die Fesseln an den Handgelenken waren entweder etwas zu stramm gewesen, oder sie hatte sich im Auto zu sehr dagegen gewehrt. Jedenfalls waren deutliche Striemen zu sehen. Tabbi entfernte die Fesseln, dann ließ sie Sylvia sich wieder umdrehen und zog deren Kopf auf ihren Schoß. "Du ...