-
Die Übernahme Kapitel 03
Datum: 29.03.2024, Kategorien: BDSM
... ein Stück weiter. Ja, genau so." "Wenn ich Dir erlaube, Deine Arme herunterzunehmen, legst Du sie mit den Handflächen nach oben auf Deine Oberschenkel. Das ist jetzt fast 'Nadu', aber nur fast. Wenn Du inspiziert wirst oder begrüßt, dann streckst Du selbstverständlich Deine Brüste nach vorn. Im Sitzen brauchst Du das nicht, das sollen bequemere Positionen sein. Siehst Du, so geht das doch schon." "Jetzt leg Dich auf den Rücken. Wenn Du dieses Kommando hörst, möchte ich folgendes sehen: Die Beine ziehst Du an, etwas mehr als neunzig Grad, weit gespreizt. Deine Arme legst Du über dem Kopf ab, wie bei der Inspektion. Fast schön, nur die Beine etwas mehr anziehen. Das wird schon." "Zeig mir die Begrüßung. Und die Inspektion. Du darfst Dich setzen. Stopp, Arme oben lassen. So ist es gut." "Begrüßung! Du darfst Dich setzen und die Arme herunternehmen! Prima. Sie strahlte richtig. Das war nicht gespielt, sie war wirklich glücklich! Tabbi fühlte, wie es in ihrer Brust warm wurde. "Wenn Du mit mir sprichst, schaust Du mir in die Augen, ansonsten geht Dein Blick auf den Boden, außer bei der Inspektion, da schaust Du geradeaus. Hast Du Mineralwasser im Haus?" "Mit und ohne Kohlensäure, Herrin. Beides aber nicht kaltgestellt, bitte verzeiht mein Versäumnis, Herrin." "Macht nichts, Kleines, ich finde es aus dem Kühlschrank sowieso zu kalt. Du holst uns gleich eine Flasche 'mit', nur eines noch vorher: Bis auf Weiteres darfst Du ganz normal auf zwei Beinen gehen. ...
... Also los!" Sie wollte loslaufen, erinnerte sich aber noch gerade rechtzeitig an den Wortlaut der Anweisung und ging, wobei sie die Füße schön abrollte. Tabbi genoss das Spiel der Muskeln und das Wippen der Brüste ihrer Sklavin. Sylvia dagegen war glücklich wie lange nicht mehr. Eigentlich wie noch nie in ihrem Leben. So liebevoll wie ihre Herrin mit ihr umging! Sie kam aus der Küche zurück, kniete sich vor die Herrin und bot ihr mit beiden Händen die mitgebrachte Flasche dar. Tabbi nahm sie entgegen, öffnete sie und trank in langen Zügen. Dann reichte sie die Flasche an Sylvia weiter, die aber nur einen kleinen Schluck nahm und die Flasche dann zurückgeben wollte. Tabbi fasste sie scharf ins Auge und konnte zusehen, wie ihre Sklavin immer kleiner wurde. "Lass mich raten: Du müsstest Dich eigentlich erleichtern, hast aber Angst, dass Du es nicht kannst, wenn ich zusehe." Sylvia hob den Blick nicht, als sie antwortete. "Ja, Herrin, ich schäme mich so für meine Unzulänglichkeit. Ich enttäusche Euch schon wieder." "Blödsinn. Erstens trinkst Du jetzt den Rest der Flasche leer und holst dann eine neue. Zweitens ist es ganz natürlich, dass Du Hemmungen hast, ich wäre eher misstrauisch, wenn Du sie nicht hättest. Wir machen also folgendes: Du meldest Dich erst wieder, wenn Du es wirklich nicht mehr aushältst. Dann wirst Du sehen, es wird klappen, vertrau mir." Als Sylvia wieder aus der Küche kam, bedeutete ihr die Herrin, die Flasche neben das Sofa zu stellen. ...