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Die Übernahme Kapitel 03
Datum: 29.03.2024, Kategorien: BDSM
... hast nicht versagt, Kleines. Ich habe Dir eine Aufgabe gestellt, die für Dich zu schwierig war. Aber Du hast lieber den Vibrator verloren als unerlaubt einen Orgasmus zu bekommen. Das war eine gute Wahl. Es sei denn, Du verschweigst mir etwas." Sie fasste Sylvias Kopf mit beiden Händen und zwang sie, zu ihr aufzusehen. "Nein, Herrin, ich bin nicht gekommen. Als ich den Vibrator verloren habe, war ich so erschrocken, dass ich gar nicht mehr gekonnt hätte." "Weißt Du, solange Du ehrlich zu mir bist, bin ich nicht so schnell von Dir enttäuscht, Kleines. Alles andere üben wir noch." "Ich habe ein paar Regeln für Dich. Ich möchte, dass Du sie auswendig lernst und jederzeit aufsagen kannst. Ganz abgesehen davon, dass Du Dich natürlich daran halten sollst. Regel eins hat Dir Meisterin Sabine ja schon gesagt: Du darfst Dich nicht anfassen, es sei denn, einer von uns ist dabei und hat es Dir ausdrücklich erlaubt. Und einen Höhepunkt darfst Du auch nur nach Erlaubnis haben. Verstanden?" "Ich habe verstanden, Herrin. Regel eins: Nicht selber anfassen, Orgasmus nur nach Erlaubnis!" Sylvia wurde rot dabei. "Ja, Kleines, das gilt auch dafür. Du bist sozusagen noch nicht stubenrein. Solange das so ist, also bis auf Weiteres, wirst Du auch dabei überwacht. Dein kleines Geschäft machst Du in der Dusche, so, dass ich es sehen kann, das große im Garten. Wir werden jeweils eine kleine Grube ausheben." "Dann modifizieren wir mal gleich die zweite Regel. Also, Regel zwei: ...
... Du sprichst nur, wenn Du gefragt wirst, und antwortest ehrlich und in ganzen Sätzen. Du hast mich bereits mit 'Herrin' angeredet, das gefällt mir. Ich möchte auch, dass Du nur mich so ansprichst, wenn ich es nicht ausdrücklich anders befehle. Andreas und Sabine sind ab jetzt Meister Andreas und Meisterin Sabine. Wenn Du sprechen möchtest, darfst Du einmal 'Herrin' sagen. Was Du zu sagen oder zu fragen hast, sollte aber besser wichtig sein, klar?" "Regel zwei: Nicht reden, bis ich gefragt werde, Herrin!" Das glückliche Gesicht ihrer Sklavin war schön und schmerzhaft zugleich anzuschauen. "Regel drei: Du trägst ab jetzt keine Kleidung, kein Make-Up, kein Deo. Keine Haare, außer auf Deinem Kopf. Im Moment werde ich Dich waschen und duschen, Du hast aber die Pflicht, mich hinzuweisen, wenn Rasieren oder derlei nötig ist. Verstanden?" "Regel drei: Keine Kleidung, keine Haare, verstanden, Herrin!" "Überhaupt, lass Dich einmal ansehen. Stell Dich hin, Beine weit auseinander, auf die Fußballen stellen. Hände knapp über den Kopf und nebeneinander halten, Handflächen nach vorn. Ellbogen weit auseinander, so ist es gut. Blick geradeaus, öffne Deinen Mund etwas. Gut." "Hast Du Dich mit den Posen beschäftigt, die eine Kajira einnehmen können muss, Kleines?" "Ja, Herrin, das habe ich. Ich fürchte aber, dass ich nicht geübt genug bin, um Euren Ansprüchen zu genügen, Herrin." "Das macht gar nichts, Kleines. Was ich von Dir verlange, ist sowieso nicht klassisches Gor. ...