Alter Bulle Teil 03
Datum: 30.03.2024,
Kategorien:
Hausfrauen
... meiner Branche. Sollte sich jemals jemand öffentlich darüber beschweren, dass ich mit einem Film oder mit Fotos die hier entstanden sind einen Ruf ruiniert habe, kann ich hier alles abschliessen. Also willst du ‚Hasi' jetzt ein bisschen trösten oder nicht?"
„Gib her das Ding. Ich weiss schon, was ich ihm sagen werde."
„Ich bin gespannt."
Julia nahm das Phone und verzog erst einmal das Gesicht, als sie sich auf dem Bildschirm sah. Dann grinste sie dreckig. „Ha! Wenn die Schlampe mal nicht ordentlich benutzt aussieht."
„He, ich habe schließlich einen Ruf zu verlieren."
„Keine Sorge, ich gebe dir überall die vollen fünf Sterne. Und jetzt lass mich machen, bitte, sonst verliere ich den Nerv."
„In der Kürze liegt die Würze."
Julia winkte ungeduldig ab, räusperte sich und drückte auf Aufnahme.
„Hallo Schnuckel. Ich liebe dich wie nichts auf der Welt. Du bist der tollste Mann für mich." Bei den ersten Worten war ihre Stimme noch liebevoll und fürsorglich gewesen. Nun schaltete sie ansatzlos auf gemein und spöttisch um. „Aber du bist leider bei Weitem nicht der beste Stecher für mich." Sie brachte die Kamera näher an ihr Gesicht. „Ich werde hier von einem fetten Superschwanz gefickt und benutzt wie nie zuvor. Wag es also ja nicht, hier morgen zu früh aufzutauchen. Lass dir Zeit und reib dir einfach nochmal dein Pimmelchen, bevor du deine gut dressierte Nutte hier abholst." Zum Finale schaltete sie noch einmal auf niedlich und ängstlich. „Ich fürchte, bei ...
... mir wird morgen für dich nichts mehr zu holen sein. Schlaf schön, Hasi, ich liebe dich." Julia tat so, als wollte sie aufhören und zischte dann noch ein: „Er fickt mich sooooo guuuuuuuuut!"
Sie beendete die Aufnahme und sah mich an. „Darf ich das so schicken?"
„So sieht für dich ‚in den Arm nehmen und trösten' aus? Da bin ich aber richtig froh, dass ich bei uns beiden der Dom bin."
„Mmmmmhhhh, kann sein, dass ich leicht übers Ziel hinausgeschossen bin." Sie grinste verlegen, liess die Maskerade aber sofort wieder fallen. „Es ist einfach zu verlockend und zu geil." Sie schien kurz zu überlegen. „Ach was, er wird es lieben. Darf ich."
Ich hob kapitulierend die Hände und nickte. „Es ist deine Ehe. Ich habe hier einfach nur meinen Spaß und muss mit den Folgen nicht leben."
Julia schickte die Nachricht ab und schaltete das Phone dann komplett ab.
„Stimmt. Du bedienst dich einfach nur. Wenn du genug von mir hast, wirfst du mich einfach weg und suchst dir die nächste devote Sau."
Ich blieb stumm und hob gelassen die Augenbrauen. Mal schauen, wo die Reise hinging.
„Ich muss dann mit einer Ehe leben, in der mein Mann mich vielleicht noch liebt, mich aber nie wieder sexuell befriedigen kann. Werde streunen und vergeblich bei miesen Typen nach einem Ersatz für dich suchen."
Fasziniert beobachtete ich, wie eine ihrer Hände sich auf den Weg zwischen ihre klebrigen Schenkel machte. Sie sah zu mir auf und flüsterte: „Ist es schlimm, dass ich schon wieder scharf ...