1. Meine Herrin Neda Kap 12-13


    Datum: 30.03.2024, Kategorien: BDSM

    ... Teil unserer Rollen.
    
    Dass sie mich anschauen konnte, ich sie aber nicht.
    
    Ich überlegte echt, ob ich sie bitten sollte, mir auch die Sweatpants auszuziehen. Mein Slip darunter war angemessener, passender für die Situation, aber ich blieb still. Das war nicht der Augenblick, Forderungen zu stellen.
    
    13 Auspeitschen
    
    Neda nahm mich bei der Hand und führte mich aufs Bett, wo sie mich festband, wie sie es schon einmal getan hatte.
    
    Ich zog an den Fesseln, aber es war nichts zu machen.
    
    Ich war ihr wieder vollkommen ausgeliefert.
    
    Wie ich es auch sein wollte.
    
    Neda stieg vom Bett und kramte herum. Ich versuchte zu hören, was sie machte. Obwohl ich die Augenbinde trug, hatte ich plötzlich das Gefühl, dass Licht angemacht worden war. Es war definitiv kälter als das der Kerzen, aber nicht gleißend oder störend. Definitiv nicht die Zimmerlampe. Vielleicht musste Neda besser sehen, für was immer sie mit mir vorhatte. Aber das machte auch irgendwie keinen Sinn.
    
    Die Peitsche hatte ich aus meinen Gedanken bereits wieder verdammt. War das falsch gewesen? Ich fand, man peitschte niemanden aus, der an ein Bett gefesselt war. Aber vielleicht sah Neda das anders?
    
    Dann legte sie sich neben mich aufs Bett.
    
    Unter ihrem Gewicht gab die Matratze nach, und mein Körper wurde wie durch die Schwerkraft, wie der Mond zur Erde gezogen.
    
    Oder war sie der Mond und ich die Erde?
    
    So ein Vollmond ist schon was Schönes. Kühl, erhaben, leuchtend. Eine Erde aber auch.
    
    Wir ...
    ... waren beide schön.
    
    Aber ich war blind und konnte nicht sehen, was geschah.
    
    Ich spürte ihre Hand plötzlich an meinen Rippen.
    
    Es kitzelte für einen Moment, ich zuckte zusammen.
    
    Dann war eine andere Hand an meiner Brust.
    
    Dann war ihr Mund an meinem Hals.
    
    Dann kratzten ihre Fingernägel scharf zwischen meinen Brüsten hinab.
    
    Dann kreiste ein Finger um meinen Bauchnabel.
    
    Dann tupfte ihre Zunge auf meine Brustwarzen.
    
    Ich hielt den Atem an und konnte einfach immer nur erwarten, was als Nächstes kam. Meine Nerven waren echt angespannt und meine Sinne total darauf aus, möglichst schnell zu verstehen, was als Nächstes passierte.
    
    Neda hatte die ganze Zeit neben mir gelegen, ihre Haare hatten manchmal meinen Nacken gestreift.
    
    Doch nun setzte sie sich auf. Die Matratze schob meinen Körper hin und her, als sie ihr Gewicht darauf verlagerte.
    
    Ich hörte, wie sie vom Nachttisch etwas herunterhob, dann setzte sie sich auf mich, ihre Füße neben meinem Unterleib, als würde sie mich reiten.
    
    Ich stellte mir vor, wie ich wohl aus ihrer Perspektive aussehen musste. Mit der Augenbinde, die Arme gefesselt mit blankem Oberkörper.
    
    Wie sie auf mich herunterschaute.
    
    Hilflos wartete, was als Nächstes passieren würde.
    
    Als sie sich zu mir hinunterbeugte, berührten mich erst ihre Haare und schossen kleine Elektroblitze in meinen Körper.
    
    "Du warst echt böse!", flüsterte sie in mein Ohr und küsste mich dann.
    
    "FUUUUCK!", zischte ich!
    
    Als plötzlich aus heiterem ...
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