1. Meine Herrin Neda Kap 12-13


    Datum: 30.03.2024, Kategorien: BDSM

    ... Himmel ein stechender Schmerz total aus dem Nichts in meine Linke Brustwarze schoss.
    
    Der Schmerz fraß sich durch meine Brust, und bevor ich mich von dem einen erholt hatte, passierte das Gleiche an meiner rechten Brustwarze.
    
    Dieses Mal war ich ein bisschen vorbereitet und ertrug es besser.
    
    Aber nur ein bisschen.
    
    Scheiße, damit hatte ich nicht gerechnet.
    
    "Tut's weh?", fragte sie belustigt.
    
    Statt: "Ja verdammt", sagte ich: "Ich kann es ertragen, Herrin!"
    
    Ich hielt die Luft an. Der Schmerz wurde dumpf, trollte sich in eine Ecke meiner Wahrnehmung, und wenn ich mich nicht bewegte, dann spürte ich ihn nur vage wie eine Drohung. Aber wenn diese Folterwerkzeuge sich bewegten, dann tat es augenblicklich weh.
    
    "Ich habe die Wäscheklammern vorher an mir ausprobiert. Die zwicken ganz schön, stimmts? Hätte ich auch nicht gedacht. Aber du wirst es für mich ertragen, nicht wahr?"
    
    Ich nickte, und schon dieses Nicken reichte, dass sie sich bewegten und wieder neu in meine Brüste bissen.
    
    "Braves Mädchen! Kommen wir jetzt zu deiner Bestrafung!"
    
    Wie, jetzt erst? War es das noch nicht? Das tat jetzt schon echt weh!
    
    Jetzt wurde mir doch ein wenig mulmig. Ich musste wieder an die Peitsche denken, und prompt war es gedacht, sprach sie es auch aus.
    
    "Ich werde dich jetzt auspeitschen!"
    
    Dann richtete sie sich wieder auf, und ihre Bewegung auf der Matratze bewegte meinen Körper und die die Wäscheklammern, und damit brannten meine Nippel wieder.
    
    Plötzlich nahm ...
    ... das alles eine neue Intensität an.
    
    "Nur leider habe ich keine Peitsche!", flüsterte sie. "Was soll ich da nur machen?"
    
    Mir schwante nichts Gutes.
    
    Ich konnte mir schon denken, dass sie eine Antwort hatte.
    
    Neda hatte das alles geplant.
    
    Sie würde irgendwas finden.
    
    Und das tat sie auch.
    
    Aber ich wäre im Leben nicht draufgekommen, womit sie mich auspeitschen würde!
    
    Erst wurde die Matratze heruntergedrückt, als sie ihr Gewicht auf mir verlagerte, und der Schmerz kehrte zurück, aber im nächsten Augenblick prasselte etwas anderes auf meine Brüste, auf meinen Oberkörper. Tausende winzige Eindrücke, wie kleine Funken. Aber nicht fies und stechend, es waren weiche, warme Funken.
    
    Neda peitschte mich aus.
    
    Mit ihren langen, schwarzen Haaren.
    
    Sie ließ ihren Kopf kreisen und ihre ganze lange Haarpracht fiel auf meinen Oberkörper.
    
    Oh mein Gott!
    
    Wie sich das anfühlte!
    
    Da war der Schmerz von den verdammten Wäscheklammern, gleichzeitig aber auch das Streicheln ihrer Haare auf meinem Körper.
    
    Ich war im Himmel.
    
    Ich war echt im Himmel.
    
    Unter der Augenbinde kamen mir die Tränen.
    
    Echt die Tränen.
    
    Ich heulte.
    
    Ich heulte vor Glück oder vor... keine Ahnung.
    
    Neda merkte es irgendwann, beugte sich sofort zu mir runter, und ich hörte ihre Sorge in der Stimme.
    
    "Ist alles okay?"
    
    Ich nickte.
    
    "Tut es zu sehr weh?"
    
    Ich schüttelte den Kopf.
    
    "Es ist nur...", schniefte ich. "Es ist nur so verdammt schön!"
    
    Sie wischte mir den Rotz von ...
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