1. Trost von der Schwester


    Datum: 05.04.2024, Kategorien: Hardcore, Erstes Mal

    ... Finger klatschnaß wurde. Sie öffnete die Augen wieder.
    
    Ihre Hand nahm die Erkundigung meines Schwanzes durch die Hose wieder auf, allerdings nur halbherzig. Daran änderte sich nichts mehr.
    
    Das Kino verließen wir untergehakt.
    
    "Danke"
    
    "Für was"
    
    "Das weisst du!"
    
    "Gehen wir noch wohin?"
    
    "Nein, lieber nicht. Ich kann nicht mit dir schlafen!"
    
    Die Fahrt war schweigsam. Ich war enttäuscht. Zuerst heizt sie mich auf und dann läßt sie mich fallen. Dabei hatte sie doch damit angefangen. Sie hat es doch gewollt. Ich sollte sie am Besten gleich jetzt und hier im Auto vergewaltigen.
    
    Ich brachte sie noch zur Haustür. Der Gartenweg war unbeleuchtet, und schliesslich ist man halt doch Kavalier.
    
    An der Tür wollte ich mich schnell verabschieden. Da zog sie meinen Kopf zu sich heran und küsste mich ausgiebig. Ihre Hand gleitete zu meiner Hose bis sie meinen Penis ertastete, der sich sofort aufrichtete. Mit einem Ruck zog sie meinen Reissverschluss auf und wühlte sich in meinen Hosenschlitz, bis sie meinen harten Bolzen ertastete. Sie zog ihn heraus.
    
    Ich strich ihr unter dem Mantel über den Busen und wollte an ihre Votze greifen.
    
    Sie zog ihr Becken zurück.
    
    "Bitte nicht!"
    
    "Wegen Max?"
    
    "Nein. Ich will es halt nicht."
    
    Enttäuscht zog ich meine Hand wieder zurück. Sie jedoch machte weiter. Sie nahm meinen prallen Fickbolzen in ihre hohle Hand und fuhr damit auf und ab.
    
    Sie wichste mich wie eine Nutte bis ich den Höhepunkt kommen fühlte. Ich keuchte ...
    ... auf, aber sie legte mir sofort eine Hand auf den Mund um das Geräusch zu ersticken, während ihre Hand schneller an meinem Riemen weiterwichste.
    
    Ich entlud mich in ihrer Hand.
    
    Sie liess meinen Schwanz los, küsste mich kurz auf den Mund, drehte sich um und schloß die Haustür auf.
    
    "Gute Nacht"
    
    Und schon war sie verschwunden.
    
    Frustriert ging ich zum Auto zurück.
    
    "Scheissweiber" fluchte ich vor mich hin. Was jetzt. Ich beschloß zu Claudia, meiner 2 Jahre jüngeren Schwester zu fahren. Vielleicht war sie ja daheim und ich konnte mich mit ihr unterhalten. Das brauchte ich jetzt einfach. Das und einen Drink!
    
    In ihrer Wohnung brannte Licht. Ich klingelte.
    
    Claudia drückte den Summer und erwartete mich oben.
    
    "Matze, komm rein."
    
    "Stör ich dich Claudi?"
    
    "Nee, ich hock vor der Glotze und muß nur noch meine Nägel lackieren."
    
    Erst jetzt fiel mir auf, daß Claudi einen schwarzen Seiden-Kimono anhatte der knapp auf ihre wohlgeformten Schenkel reichte. Ihre Haare waren naß.
    
    Wir setzten uns auf die Coach und sie begann die Zehennägel zu lackieren. Leuchtend blau. Die Füsse hatte sie am Coach-Tisch aufgelegt.
    
    Zum Lackieren musste sie sich nach vorne beugen und ihr Kimono klaffte etwas auf. Ich sah ihre vollen Brüste. Nicht zum erstenmal. Ich hatte Claudi schon öfters nackt gesehen. Sie ist sehr schön, meine Schwester
    
    "Ich versteh die Weiber nicht!"
    
    "Was ist passiert?"
    
    Und ich begann von dem Abend zu erzählen.
    
    "....und dann stehen wir vor ihrer ...
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