1. Böse Mädchen


    Datum: 05.04.2024, Kategorien: Lesben Sex

    ... meinen Geist.
    
    "Und?"
    
    "Ja. Irre. Ganz anders, als ich erwartet hab. Obwohl ich nicht genau weiß, was ich erwartet hab. Ich fühl mich... großartig, voller Energie..."
    
    "Genau. Und die wirst du brauchen. Ich bin nämlich noch gar nicht müde."
    
    "Soll ich jetzt bei dir?"
    
    "Nö, wer sagt denn, dass ich mit dir fertig bin? Wenn ich dich schon so mit Schweiß bedecke, sollst du auch gereinigt werden."
    
    "Wollen wir zusammen duschen?", fragte ich erfreut, weil ich plötzlich ebenfalls voller guter Ideen steckte.
    
    Nein, das war nicht ihr Plan. Sie streckte mir erklärend die Zunge raus.
    
    "Ich steh auf Schweiß. Und vieles mehr", leitete sie meine Himmelfahrt ein.
    
    Leckte mir zuerst die dort reichlich vorhandenen Schweißperlen von meinem Gesicht, obwohl ich von diesem Koks auch das Gefühl einer Kühlung bekam. Zumindest für ein paar Momente hatte sich die Sonne hinter kleinen weißen Wattewolken versteckt, so dass es keinen Nachschub an ihrer Beteiligung gab.
    
    "Oh, du schmeckst gut. Nicht jeder Schweiß macht mich an. Deiner ist völlig geil", hauchte sie in mein Ohr und knabbert genüsslich an meinem Ohrläppchen. Leckte von dort an meinem Hals entlang und wieder aufwärts. Leckte und küsste meinen Mund, vornehmlich die Mundwinkel und meine Oberlippe. Hart an der Grenze des Kitzelns. Aber unbeschreiblich schön.
    
    Ihre Hände massierten dabei meine Brüste und nutze den dort vorhanden Schweiß als Gleitmittel, gerade unter meinem vollen Busen war es recht feucht. Oh mein Gott. ...
    ... Sie nahm meine verhärteten Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger, rieb zunächst leicht und zog dann plötzlich daran, nicht wirklich fest, aber unwiderstehlich.
    
    Als ob sich das noch nicht fantastisch genau angefühlt hatte, tauchte plötzlich ihr Mund am Orte des Geschehens auf und verschaffte mir saugend und leckend Gefühle, wie ich sie nicht für möglich gehalten hatte. Meine Hände verkrallten sich in ihren Haaren und ich wickelte meine Beine um ihren Körper. Reagierte auf die unglaubliche Erregung, die jetzt durch meinen gesamten Körper wogte.
    
    Als sie endlich von meinen Brüsten abließ und sich zu meinen Achselhöhlen leckte, war ich irgendwie enttäuscht. Hatte ich doch eine Ahnung bekommen, dass sie mich mit ihren Manipulationen möglicherweise sogar zu einem Höhepunkt hätte bringen können. Als ob sie prüfen wollte, wie weit ich war, wanderte ihre Hand nun zu dem Ort meines Körpers, der noch nasser als der verschwitze Rest war.
    
    Haucht mir mehrmals mit ihrer Fingerkuppe über meinen Kitzler, während sie mir gleichzeitig mit ihrer Zunge spitze Schreie entlockte. Überhaupt brachte sie mich dazu, Laute auszustoßen, die mir so fremd waren, dass es mir schwerfiel, sie als meine eigenen zu identifizieren. Tauchten ihre Finger plötzlich wieder an meinem Scheideneingang auf.
    
    Mein ohnehin schon schneller Atem beschleunigte sich in Erwartung einer neuerlichen Penetration. Sie hob ihren Kopf an und schaute mir ins Gesicht. Ergötzte sich an meiner namenlosen Erregung, die sie ...
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