1. Böse Mädchen


    Datum: 05.04.2024, Kategorien: Lesben Sex

    ... oder?"
    
    "Habe ich doch gesagt. Mir ist das egal, wer mir dabei zuschaut, wenn ich Spaß habe."
    
    Jetzt wurden mir die Hintergründe ihrer Bemerkungen zum See in Prag klar. Oh, diese Frau.
    
    "Ich weiß nicht, ob ich das bringen würde", gab ich nach einer Weile und ziemlich eigenartigen Gedankengängen zurück.
    
    "Mach dir doch keinen Kopf. Wenn wir Bock haben, machen wir das, wenn nicht, dann nicht. Deshalb hat er uns nicht eingeladen. Wir sind hier, um die Party zu genießen, als Dankeschön für die Lieferung. Ist doch geil, dass wir uns nicht zurückhalten müssen, oder?"
    
    Das stimmte allerdings. Und meine Vorfreude auf die Party stieg, je näher wir der hämmernden Musik kamen. Vom Sound her hatte ich fast ein riesiges Rave erwartet. Es verloren sich allerdings vielleicht fünfzig Gäste im weitläufigen Gelände der großen Villa.
    
    Es gab einen großen Pool, worin einige schwammen, die meisten aber nur lachend und trinkend herumsaßen. Und direkt daneben eine fette Anlage mit einem DJ, davor vielleicht zwanzig Leute, die schon munter tanzten. Er zeigte uns zunächst die beeindruckende Villa von innen, wo die Klos zu finden waren und versorgte uns mit Champagner und Koks.
    
    Jara lehnte lächelnd das anschließende Pillenangebot ab, mit dem Hinweis, wir wären da Selbstversorger. Er lobte die gute Qualität der mitgebrachten Ware und stellte uns noch einige seiner Freunde vor.
    
    Das waren durchweg andere Engländer, die zahlreichen anwesenden Frauen und anderen Gäste waren ein buntes ...
    ... Völkergemisch. Sogar einige reich aussehende Einheimische waren darunter. Seine Partys wären beliebt und berühmt-berüchtigt gab er uns noch mit auf den Weg, bevor er sich um andere kümmerte.
    
    Wir unterhielten uns mit einigen am Pool und warfen nach kurzer Zeit eine halbe Pille ein. Die Beliebtheit dieser ließ sich auf der Tanzfläche, auf die wir uns nicht lange danach begaben, ablesen. Fast alle schienen sich damit versorgt zu haben.
    
    Oh ja, das war ganz anders als im Club. Hier waren wir nicht die strahlende Ausnahme, sondern mitten unter Leuten, die dieses wahnsinnig schöne Gefühl mit uns teilten. Und wir konnten uns und andere umarmen und küssen, wenn uns danach war. Uns war oft danach. Selbst einen Mann zu knuddeln fühlte sich gut an, hatte keinerlei sexuelle Komponente. Wow.
    
    Ich verlor jedes Zeitgefühl. Wir setzten uns für eine kurze Erholungspause am Pool ab. Dort tobten mittlerweile nackte oder halbnackte Frauen im Wasser. Jara sah mich grinsend an, dann zogen wir uns ebenfalls aus und sprangen zur Abkühlung ins Wasser. Das fühlte sich irre gut an. Besonders unter Jara wegzutauchen. Wir schwammen und tobten ausgelassen mit den anderen.
    
    Umarmten und küssten uns. Verließen das Wasser, trockneten uns mit den reichlich herumliegenden Badetüchern ab und ließen uns gemeinsam auf einem großen Liegestuhl nieder. Ich dachte nicht einmal mehr darüber nach, als Jara mich anfasste und damit das Startsignal zu unserem "Auftritt" gab.
    
    Da war nur noch Jara, ihre köstliche ...
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